Circle lanciert datenschutzorientierten Stablecoin USDCx auf Aleo

Kryptonews

Das Privacy-Narrativ im Kryptomarkt gewinnt zunehmend an Bedeutung, nicht zuletzt durch den erneuten Hype um Zcash und Aussagen prominenter Persönlichkeiten wie Vitalik Buterin. Nun betritt mit Circle einer der größten Stablecoin-Emittenten das Feld der datenschutzorientierten Kryptowährungen. Das Unternehmen kündigte an, gemeinsam mit der Privacy-Blockchain Aleo einen experimentellen Stablecoin zu testen, der auf “banking-level privacy” statt maximale Transparenz setzt.

USDCx kombiniert Stabilität mit Zero-Knowledge-Technologie

Circle präsentiert mit USDCx erstmals eine Variante seines etablierten Stablecoins, die vollständig auf Privatsphäre ausgerichtet ist. Als technische Grundlage dient die Layer-1-Blockchain Aleo, die speziell für private Anwendungen entwickelt wurde. Durch den Einsatz von Zero-Knowledge-Proofs können Finanztransaktionen verschlüsselt verarbeitet werden, ohne dass Rückschlüsse auf Identitäten, Vermögen oder sensible Geschäftsprozesse möglich sind.

Der Token wird auf dem Aleo-Testnet ausgegeben und ist vollständig durch regulären USDC gedeckt, der in Circle xReserve liegt. Diese nicht-verwahrende Infrastruktur attestiert Einlagen und ermöglicht das Minten von USDCx. In Kombination mit Circle Gateway und dem CCTP-Protokoll kann USDCx interoperabel mit USDC auf anderen Chains zirkulieren, ohne klassische Drittanbieter-Brücken zu benötigen. Mögliche Anwendungsfälle umfassen globale Lohnzahlungen, Finanzhilfen in Krisengebieten, privates E-Commerce und vertrauliche P2P-Transfers.

Bitcoin-Layer-2-Lösungen als Stablecoin-Infrastruktur

Stablecoins werden gegenwärtig hauptsächlich auf Ethereum und Tron übertragen, da beide Netzwerke hohe Kapazität bieten und den Großteil des weltweiten Stablecoin-Volumens verarbeiten. Langfristig könnte sich dieses Bild jedoch ändern, wenn Bitcoin über leistungsfähige Layer-2-Lösungen ergänzt wird. Dort würde erstmals Raum für schnelle, kostengünstige Stablecoin-Transaktionen entstehen, was einen Markt eröffnen könnte, der bislang fast vollständig von Ethereum und Tron kontrolliert wird.

Die Vorstellung, dass Bitcoin künftig mehr Funktionen als die eines digitalen Wertspeichers übernehmen könnte, beschäftigt die Community zunehmend. Viele Investoren interessieren sich für Technologien, die das starre Grundsystem von Bitcoin durch zusätzliche Ebenen erweitern. An dieser Stelle setzt Bitcoin Hyper an, ein Projekt, das eine Layer-2 entwickelt, die unabhängig vom Mainnet arbeitet und Aufgaben übernimmt, die die Bitcoin-Blockchain selbst nicht leisten kann.

Bitcoin Hyper Presale ermöglicht frühen Einstieg in Layer-2-Technologie

Die technische Grundlage von Bitcoin Hyper basiert auf einer Architektur, die sich an der Solana Virtual Machine orientiert. Diese Struktur ist für große Datenmengen ausgelegt und eignet sich für Anwendungen, die schnelle Transaktionen und komplexe Logik benötigen. Eine dedizierte Bridge stellt sicher, dass Vermögenswerte zwischen Bitcoin und der Layer-2-Ebene übertragen werden können, wodurch ein System entsteht, das sowohl Stabilität als auch Skalierbarkeit bietet und theoretisch sogar Raum für Stablecoins auf Bitcoin eröffnet.

Der HYPER-Token übernimmt innerhalb dieser Infrastruktur zentrale Aufgaben. Er dient als Abrechnungseinheit, ermöglicht Governance-Prozesse und bildet die Basis für Staking-Erträge. Die Rendite beträgt aktuell noch 40 Prozent APY. Dank fixer Preiserhöhungen können frühe Investoren bereits heute Buchgewinne bei HYPER aufbauen.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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