Crash voraus? Bis 31.10.2025 haben Anleger lt. Dr. Profit noch Zeit

Dr. Profit warnt erneut vor einem Wendepunkt am Markt. Seit August bezeichnet er den Bereich zwischen 115.000 und 125.000 US-Dollar als entscheidende Zone, in der große Marktteilnehmer ihre Positionen abbauen, während Kleinanleger weiter euphorisch zukaufen. Am 2. Oktober meldete er, dass erste große Verkaufsorders bei 119.500 ausgelöst wurden. Weitere Blöcke sollen bis 121.000 folgen. Parallel dazu baute er massive Short-Positionen auf. Der Schwerpunkt liegt auf Bitcoin zwischen 115.000 und 125.000, kleinere Positionen laufen auf Ethereum, BNB, AVAX, RSR und TRX. Mehrfach betonte er, dass er in dieser Zone seine letzte Short-Welle ergänze und die Position danach vollständig sei. Am 3. Oktober erklärte er das Setup für abgeschlossen. Alles in Stablecoins, Fokus auf Short-Strategie.

Für die Begründung verweist er auf überhitzte Stimmung. Der Fear-and-Greed-Index zeige extreme Gier. Auf Social Media erreichten die Erwähnungen von Bitcoin und Altcoins neue Spitzenwerte. Aus seiner Sicht ist das ein klassisches Top-Signal. Charttechnisch sieht er eine deutliche bärische Divergenz im Wochenchart, die bereits 2021 den letzten Zyklus beendet hatte. Seine sogenannte „Banana Zone“ zwischen 115.000 und 125.000 beschreibt er als Bereich, in dem Liquidität gesammelt und verteilt wird. Laut seiner Liquiditäts-Heatmap wurde der Pool bei 120.000 bereits erreicht. Auch sein Fraktalvergleich zeigt ein wiederkehrendes Muster. Vom Tief bis zum aktuellen Hoch seien rund 1.064 Tage vergangen, exakt wie in früheren Zyklen. Daraus schließt er, dass der Bärenmarkt im Oktober 2025 beginnen und im Oktober 2026 seinen Boden finden könnte.

Angespannte wirtschaftliche Lage

Makroökonomisch verweist er auf die angespannte Dollarlage. Der Reverse-Repo-Puffer der US-Notenbank sei praktisch leer, wodurch Liquidität im Finanzsystem fehle. Geldmarktfonds könnten keine neuen Mittel in Aktien oder Krypto pumpen, sondern parkten Kapital in Staatsanleihen. Parallel dazu drückten unrealiserte Verluste auf die Bilanzen vieler US-Banken. Der Dollar bleibe stark, der Yen sende Stresssignale, und Insiderverkäufe an den Aktienmärkten hätten seit August stark zugenommen. Für ihn ist das ein toxisches Gemisch aus institutionellen Verkäufen und rekordhohen Zuflüssen von Kleinanlegern.

Seine Risikoeinschätzung fällt klar aus. Seit dem Tief bei 16.000 hat Bitcoin mehr als 600 Prozent zugelegt. Das Verhältnis von möglichem Restgewinn nach oben zu dem Risiko nach unten sei unausgewogen. Sein Szenario: 125.000 als Top und anschließend ein Rücksetzer in die Zone zwischen 58.000 und 70.000. Ein Ausbruch über 125.000 würde die Short-Positionen kurzfristig ins Minus bringen, ändere aber nichts am langfristigen Plan. Für ihn ist jetzt die Zeit der Absicherung. Den Oktober bezeichnet er als Phase der Vorbereitung, bis zum Oktoberende 2025 sollen Gewinne gesichert werden. Danach will er abwarten und erst bei deutlich tieferen Kursen wieder einsteigen.

Seine Quintessenz ist eindeutig. Zwischen 115.000 und 125.000 läuft laut ihm die Verteilung. Der Markt tanze auf dünnem Eis, während die Schlagzeilen neue Rekorde feiern. Unter der Oberfläche werde Liquidität abgezogen. Wer die Rally mitgenommen hat, solle jetzt Gewinne realisieren. Danach sei es zu spät.

Snorter prescht vor – Launch noch vor dem Stichtag

Während viele Anleger Gewinne sichern, entsteht auf der anderen Seite ein neues Momentum. Der Solana-basierte Telegram-Trading-Bot Snorter Bot Token steht in den letzten elf Tagen seines Presales und soll noch vor dem Stichtag von Dr. Profit starten. 

Snorter will mit seinem Ansatz in das profitable Segment der Telegram-Bots vordringen, in dem Projekte wie Banana Gun, Maestro oder Trojan zuletzt hohe Volumina bewegten. Der Unterschied: Snorter führt einen eigenen Utility-Token ein, der den direkten Zugang zu Gebührenvorteilen und Staking-Erträgen bietet.

Bereits rund 4,5 Millionen wurden eingesammelt. Der Tokenpreis liegt aktuell bei 0,1073 US-Dollar und könnte nach dem Launch schnell steigen. Analysten erwarten nach dem Start eine Preisspanne zwischen 0,93 und 1,21 US-Dollar, allerdings besteht bei Memecoins auch das Risiko, dass der Coin nach unten stürzt. Dennoch entspricht das ausgerufene Preisziel 766 bis 1.027 Prozent Kursgewinn gegenüber dem aktuellen Presale-Niveau. Für 2026 liegen die Schätzungen noch höher, teils bis 1,98 US-Dollar. 

Zusätzlich lockt ein natives Staking mit einer dynamischen 110-Prozent-APY-Rendite, natürlich abhäging von der Menge an gestakter Coins. Das Projekt setzt auf die Geschwindigkeit von Solana und plant später Multichain-Erweiterungen auf Ethereum und Binance Chain. Die Entwicklung läuft parallel zu den Marktführern, in manchen Bereichen liegt Snorter bereits voran.

VIele stellen in Frage, ob die Prognose von Dr. Profit tatsächlich eintreten wird. Während etablierte Märkte Gewinne abwerfen und Short-Signale mehren, bringt dieser Launch selbst vor dem Stichtag eine Chance auf frühe Gewinne. Wer rechtzeitig eingestiegen ist, könnte von der ersten Kurswelle profitieren, sobald der Handel startet.

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