Dogecoin-ETF startet enttäuschend – Top-Analyst erklärt die Gründe
Krypto-ETFs sind einer der größten Meilensteine auf dem gesamten Kryptomarkt. Während es lange Zeit umstritten war, ob überhaupt jemals ein börsengehandelter Fonds basierend auf einer Kryptowährung erscheinen würde, hat sich das Bild mittlerweile vollkommen gedreht. Der iShares Bitcoin Trust ist der am schnellsten wachsende ETF aller Zeiten und mittlerweile sind sogar Ethereum-, XRP- und Solana-ETFs der Entwicklung gefolgt. Am gestrigen Handelstag ist mit dem GDOG zudem ein ETF eines Meme Coins gestartet, der auf Dogecoin basiert. Entsprechend groß waren die Erwartungen. Dennoch hat GDOG die Erwartungen weit verfehlt. Ein Top-Analyst erklärt jetzt, was das für den Kryptomarkt bedeutet.
Was der schwache Handelsstart des ersten Dogecoin-ETFs bedeutet
Der Top-Analyst Eric Balchunas gehört zu den bekanntesten ETF-Spezialisten von Bloomberg. Ein besonderes Augenmerk von Balchunas liegt dabei derzeit natürlich auf den Krypto-ETFs. Deshalb fällt er immer wieder mit sehr treffsicheren Prognosen zu den Bitcoin-Spot-ETFs und den Ethereum-Spot-ETFs auf. In diesem Rahmen hat der Bloomberg-Analyst natürlich auch den Handelsstart des weltweit ersten Dogecoin-ETFs GDOG genauestens beobachtet. Und dieser hat ihn trotz eines Handelsvolumens von 1,4 Millionen US-Dollar am ersten Handelstag offenbar enttäuscht, wie er in einem Post auf X mitteilte.

Wie Balchunas in seinem Post anmerkt, seien die 1,4 Millionen US-Dollar Handelsvolumen zwar grundsätzlich nicht schlecht, aber für einen Krypto-ETF dennoch enttäuschend niedrig. Anschließend spricht Balchunas ein weiteres, bereits von ihm vorab prophezeites Problem an. Er hat nämlich bereits mehrfach erwähnt, dass Krypto-ETFs immer weniger Beachtung erfahren würden, je weiter sie sich von Bitcoin entfernen. Dogecoin ist lediglich ein Meme Coin. Das bedeutet, das institutionelle Interesse an dem GDOG-ETF hält sich, gelinde gesagt, in Grenzen. Das liegt daran, dass institutionelle Investoren, die vor allem die börsengehandelten Fonds für ihre Krypto-Investments nutzen, kein Interesse an Meme Coins haben. Langfristig dürfte der Dogecoin-ETF zwar natürlich trotzdem ein Kurstreiber für DOGE sein, allerdings in keinem vergleichbaren Maße wie die Bitcoin- oder Ethereum-Spot-ETFs. Anleger sollten sich in nächster Zeit also nicht allzu viele Hoffnungen für eine starke Kursentwicklung von Dogecoin machen. Dafür kommt mit Maxi Doge eine vielversprechende Alternative auf den Markt.
Explodierende Nachfrage bei Maxi Doge Presale
Dogecoin zählt auch heute noch zu den bekanntesten Coins im gesamten Kryptomarkt und gilt für viele Meme Coins als Blaupause. Das hat einen einfachen Grund. In der frühen Phase des Hypes hat Dogecoin unzählige Kleinanleger reich gemacht und damit eine ganze Bewegung überhaupt erst ausgelöst. Doch während DOGE damals enorme Renditen ermöglicht hat, ist das Projekt inzwischen so groß geworden, dass vergleichbare Kurssprünge kaum noch realistisch erscheinen. Genau an diesem Punkt setzt Maxi Doge an, ein Projekt, das versucht, die Dynamik der frühen Dogecoin-Ära für neue Investoren zurückzubringen.
Maxi Doge befindet sich noch im Aufbau und der Token wird derzeit im Rahmen eines mehrstufigen Vorverkaufs angeboten. Schon jetzt sind mehr als 4 Millionen Dollar in das Projekt geflossen. Da jede Presale-Phase teurer wird als die vorherige, sichern sich frühe Käufer potenziell einen deutlichen Vorteil.
Bis zum offiziellen Börsenstart steigt der Tokenpreis daher mehrfach, was frühen Investoren bereits vor Handelsbeginn einen ersten Buchgewinn ermöglicht. Ein wesentlicher Unterschied zu Dogecoin liegt in der Struktur des Angebots. Während DOGE eine inflationäre Geldpolitik verfolgt, setzt Maxi Doge wie Bitcoin auf ein fixes, nicht erweiterbares Tokenangebot. Diese Knappheit kann langfristig für zusätzliche Stabilität sorgen.
Darüber hinaus integriert das Projekt eine Staking-Funktion mit hohen Renditen. Werden große Mengen der Token gestakt, sinkt der verfügbare Umlaufbestand weiter, was die Chancen auf eine starke Kursbewegung beim Marktstart zusätzlich erhöht. Auf YouTube und X finden sich bereits zahlreiche Prognosen von Analysten, die von einer Kursrallye von mehr als 1.000 Prozent nach dem Launch ausgehen.
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