Ethereum Crash Countdown: Hält diese wichtige Marke noch – oder fällt jetzt alles auseinander?

Ethereum erlebt aktuell ein Déjà-vu. Nach einem kurzen Hoffnungsschimmer zu Wochenbeginn steht der Kurs wieder genau dort, wo er schon vor 24 Stunden war. Der Markt zeigt keine klare Richtung, und jede kleine Rallye wird von einem ebenso schnellen Rücksetzer zunichtegemacht.

Am Montag sah es zunächst besser aus. Ethereum reagierte sauber auf die Fibonacci-Zone zwischen 3.751 und 3.850 US-Dollar. Doch der Anstieg erwies sich als reiner Pump-and-Dump. Kein Ausbruch über das vorherige Hoch, kein Momentum, das sich halten konnte. Die Bewegung nach oben bildete lediglich ein dreiteiliges Korrekturmuster, das schnell wieder abverkauft wurde.

Erst Ausbruch, dann Rückfall, Quelle: www.coinmarketcap.com

Ethereum bleibt in der Seitwärtsfalle

Der aktuelle Verlauf ist geprägt von unsauberen Strukturen. Auf jede Aufwärtsbewegung folgt ein Gegenimpuls. Die Korrektur seit dem Hoch vom 13. Oktober läuft weiterhin in Wellen ab. Selbst die jüngste Erholung kann bisher nicht überzeugen, da sie ebenfalls nur eine Korrekturwelle darstellt.

Das Problem: Solange Ethereum keine klare Fünf-Wellen-Struktur (Elliott Wellenanalyse) nach oben zeigt, bleibt der Trend neutral. Der Markt ist gefangen in einer Range. Zwar konnte sich der Kurs mehrfach über 3.750 halten, doch jedes Mal folgte ein schwacher Pullback ohne Anschlusskäufe. Das bullische Szenario lebt damit nur auf Zeit.

Ein letzter Hoffnungsschimmer für die Bullen ist die Bewegung vom 17. Oktober, die in einem Fünf-Wellen-Muster nach oben lief. Dieses Setup könnte weiterhin als Basis für eine größere Aufwärtswelle dienen. Doch das setzt voraus, dass die Zone um 3.750 US-Dollar standhält. Unterhalb dieses Bereichs wird das Chartbild kritisch, und der Weg in tiefere Regionen bis 3.374 US-Dollar wird wahrscheinlicher.

Marktpsychologie kippt – Anleger warten auf ein Signal

Die Stimmung im Ethereum-Markt wirkt zunehmend angespannt. Viele Trader stehen an der Seitenlinie, weil weder bullische Bestätigung noch klare Schwächesignale vorliegen. Auch Bitcoin befindet sich in einer ähnlichen Situation. Beide Charts zeigen, dass die Märkte derzeit nur auf ein klares Signal warten, entweder einen Ausbruch oder den finalen Rücksetzer.

Die technische Struktur spricht für ein sogenanntes Flat Correction Muster. Das bedeutet, dass der Markt nach einem ersten Anstieg eine flache, aber langgezogene Korrekturphase durchläuft, bevor die nächste größere Bewegung einsetzt. Doch ohne Volumen und klare Impulse könnte Ethereum noch mehrere Tage in dieser Seitwärtsrange gefangen bleiben.

Ein Bruch unter 3.750 würde die bullische Hoffnung kurzfristig zerstören. Fällt der Kurs in Richtung 3.374, wäre das die nächste logische Zielmarke für eine übergeordnete vierte Welle. Solange dieser Punkt jedoch nicht erreicht ist, bleibt das übergeordnete bullische Szenario theoretisch intakt.

Aktuell geht es also darum, ob Käufer in dieser Zone aktiv werden. Der Markt ist vorbereitet, doch bislang fehlt die Reaktion. Sollte ein erneuter Anstieg gelingen, liegt das nächste Ziel im Bereich des bisherigen Hochs. Gelingt dieser Schritt, könnte das den Startschuss für eine neue Aufwärtsbewegung markieren.

Doch solange Ethereum keine klare Bestätigung liefert, bleibt das Risiko weiterer Abwärtsbewegungen bestehen. Alternative Projekte könnten am kurzfristigen Horizont hier deutlich mehr Möglichkeiten bieten, wie etwa der neue Snorter Token. Mit Launch am kommenden Montag könnte gewiefte Trader hier die Anfangsvolatilität des Memecoins ausnutzen, um schöne Gewinne zu erzielen.

Snoter im Presale, Quelle: https://snortertoken.com/de

Snorter Token: Nur noch 5 Tage bis zum Börsenstart

Snorter ist ein Solana-basierter Trading-Bot, der speziell auf den rasanten Meme-Coin-Markt ausgelegt ist. Das System scannt in Echtzeit Transaktionsdaten, Validator-Feeds und Liquiditätspools, um potenzielle Breakout-Coins frühzeitig zu erkennen. Dank eigener RPC-Verbindungen kann Snorter Trades schneller ausführen als viele Mitbewerber wie Banana Gun oder Maestro.

Nach dem TGE am 27. Oktober um 15 Uhr deutscher Zeit plant das Projekt den Start seiner Multichain-Strategie. Ziel ist die Integration weiterer Netzwerke wie Ethereum, Binance, Base und Polygon, um Meme-Coins über verschiedene Ökosysteme hinweg handeln zu können.

Kern des Systems bleibt die Geschwindigkeit, kombiniert mit Sicherheit. Verdächtige Smart Contracts, Honeypots oder rug-pull-ähnliche Strukturen werden automatisch aussortiert. Nutzer können über Telegram direkt handeln, ihre Portfolios anzeigen und bald sogar KI-gestützte Auto-Trades aktivieren.

Mit einem Fully Diluted Valuation von aktuell 54 Millionen US-Dollar und einem Handelsvolumenpotenzial, das sich an der Konkurrenz von fast 400 Millionen US-Dollar orientiert, sehen viele Investoren in SNORT eine echte Chance auf Wachstum. Wer also noch vor dem Handelsstart einsteigen will, hat jetzt die letzte Gelegenheit, den Token zum Listing-Preis zu sichern.

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