Ethereum erreicht neues Hoch – Kann ETH im Oktober die 5.000-Dollar-Marke knacken?

Der Ethereum-Kurs hat sich nach der Korrektur im September wieder deutlich erholt und bewegt sich aktuell stabil über der Marke von 4.500 Dollar. Mit einem jüngsten Hoch bei 4.750 Dollar und wachsender institutioneller Nachfrage über die Spot-ETFs rückt nun die entscheidende Frage in den Fokus: Kann ETH im Oktober erstmals seit dem letzten Allzeithoch die symbolisch wichtige Marke von 5.000 Dollar durchbrechen?

ETH konsolidiert nach Kurskorrektur über 4.500 Dollar

Nachdem es im September zu einer harten Ethereum-Korrektur und einem Kursverfall auf zwischenzeitlich nur noch 3.840 Dollar gekommen war, konnte sich der Coin im Oktober bereits wieder deutlich erholen. Erst kürzlich war ETH wieder auf einen Höchststand von 4.750 Dollar gestiegen und wird auch aktuell noch bei rund 4.500 Dollar gehandelt.

Die Marktkapitalisierung steht aktuell bei 541 Milliarden Dollar, bei einem 24-stündigen Handelsvolumen von 56 Milliarden Dollar. ETH hatte erst im August eine All-Time-High-Rallye verzeichnet, in welcher zum ersten Mal seit 2021 ein neues Allzeithoch erreicht wurde, als der Kurs auf bis zu 4.953 Dollar in die Höhe schoss. Trotz neuer Höchststände und steigendem institutionellen Interesse ist es ETH bislang jedoch noch nicht gelungen, erstmals die 5.000-Dollar-Marke zu durchbrechen.

Analysten sehen Potenzial für neue Höchststände

Der Analyst Michaël van de Poppe sieht durchaus Grund zur Hoffnung. Ihm zufolge hat der ETH/BTC-Kurs ein Bottom gebildet, wodurch die relative Stärke von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin in den kommenden Wochen und Monaten wieder deutlich zunehmen könnte.

Gleichzeitig muss man jedoch auch sehen, dass ETH vom wichtigen Widerstand bei 4.750 Dollar abgewiesen wurde. Dem renommierten Investor Ted Pillows zufolge könnte das in den kommenden Tagen zu einem Rückfall auf den nächst relevanten Support bei 4.250–4.300 Dollar führen. Falls dieser hält, könnte ETH einen neuerlichen Versuch unternehmen, über 4.750 Dollar zu steigen. Wenn der Support jedoch durchbrochen wird, könnte sich die Korrektur noch weiter in Richtung des 4.000-Dollar-Niveaus ausdehnen.

SNORT: Telegram-Trading-Bot im Presale als alternative Investmentchance

Der traditionelle Krypto-Handel über zentralisierte Börsen hat für viele Trader wesentliche Nachteile. So ist für das Trading eine teils umständliche Registrierung und ein Authentifizierungsprozess nötig. Das hat Telegram-Trading-Bots in letzter Zeit immer beliebter bei vielen Anlegern gemacht, da sie ermöglichen, Krypto direkt in der Telegram-App im Chat zu traden.

Eines der spannendsten Trading-Bot-Projekte ist aktuell Snorter. Der eigene Snorter-Bot baut auf der Solana Virtual Machine auf, was ihn besonders effizient machen soll. Trades können hier in weniger als einer Sekunde für 0,85% Gebühren abgewickelt werden. Damit ist der Snorter-Bot schneller als etablierte Konkurrenten wie der BonkBot oder Banana Gun, was dem Projekt helfen könnte, sich am Markt zu etablieren.

Direkt zur SNORT Website

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *