Ethereum Glamsterdam-Upgrade: Analysten erwarten fundamentalen Wandel ab 2026
Ethereum steht vor einem tiefgreifenden technischen Umbau. Mit dem „Glamsterdam”-Upgrade, das für die erste Jahreshälfte 2026 angekündigt ist, will das Netzwerk gleich mehrere strukturelle Schwächen angehen: begrenzte Skalierbarkeit, hohe Kosten und ineffiziente Verarbeitung von Transaktionen. Analysten sprechen bereits vom größten Entwicklungsschritt seit dem Merge und sehen darin einen möglichen Wendepunkt für die langfristige Entwicklung von Ethereum.
Parallelisierung und massiver Kapazitätssprung
Kernstück des Glamsterdam-Upgrades ist die Einführung von Parallel Processing. Bisher verarbeitet Ethereum Transaktionen im Wesentlichen sequenziell, also nacheinander. Das limitiert den Durchsatz und sorgt bei hoher Auslastung für steigende Gebühren. Künftig sollen mehrere Transaktionen gleichzeitig verarbeitet werden, sofern sie sich technisch nicht gegenseitig beeinflussen. Das ist kein kosmetisches Upgrade, sondern eine grundlegende Änderung der Ausführungslogik.

Zusätzlich zur Parallelisierung plant Ethereum eine drastische Erhöhung des Gas-Limits auf bis zu 200 Millionen. In Kombination mit der Ausweitung auf über 72 sogenannte Data Blobs pro Block würde das vor allem Layer-2-Netzwerken zugutekommen. Für Rollups wie Arbitrum, Optimism oder Base eröffnen sich dadurch völlig neue Dimensionen mit extrem niedrigen Transaktionskosten und einem Durchsatz, der in die Nähe klassischer Zahlungsnetzwerke rückt. Analysten sehen darin einen entscheidenden Schritt, um Ethereum als globale Abwicklungsschicht für DeFi, Gaming, Payments und institutionelle Anwendungen zu etablieren.
Zero-Knowledge-Technologie im Fokus
Besonders weitreichend ist der strategische Fokus auf Zero-Knowledge-Technologien. Ethereum will Validatoren künftig entlasten, indem diese nicht mehr jede Transaktion vollständig selbst ausführen müssen. Stattdessen wird nur noch ein kryptografischer Beweis überprüft, der mathematisch garantiert, dass alle Regeln eingehalten wurden.
Dieser Übergang zu einem stärker „snarkifizierten” Netzwerk erhöht nicht nur die Effizienz, sondern auch die Sicherheit. Fehleranfällige Rechenprozesse werden reduziert, während die Verifizierbarkeit steigt. Für viele Analysten ist das der logische nächste Schritt, um Ethereum langfristig skalierbar zu machen, ohne Kompromisse bei der Dezentralität einzugehen.
Bitcoin Hyper bietet frühere Alternative im Presale
So ambitioniert das Glamsterdam-Upgrade auch ist, es liegt noch weit in der Zukunft. Anleger, die heute bereits nach Projekten mit klarem technologischem Fokus suchen, richten ihren Blick daher zunehmend auf Alternativen, die ähnliche Probleme adressieren, allerdings in Bezug auf Bitcoin, teilweise sogar schon früher. Ein Projekt, das dabei besonders häufig genannt wird, ist Bitcoin Hyper ($HYPER).
Bitcoin Hyper entwickelt eine eigene Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals voll DeFi-fähig machen soll. Die sogenannte Hyper Chain nutzt die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks, kombiniert diese aber mit der Solana Virtual Machine als Ausführungsschicht. Das Ergebnis sind schnelle, günstige Transaktionen und die Möglichkeit, Bitcoin aktiv in Anwendungen wie Staking, Lending oder dezentralen Börsen zu nutzen. Im Zentrum des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Liquidität und Anwendungen auf der Hyper Chain benötigt wird. Aktuell befindet sich $HYPER noch im Presale, wobei bereits rund 30 Millionen Dollar investiert wurden. Während Ethereum mit Glamsterdam die nächste Evolutionsstufe vorbereitet, könnte Bitcoin Hyper schon deutlich früher davon profitieren, dass Skalierung, DeFi und Performance zu den zentralen Themen des kommenden Krypto-Zyklus gehören.
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