Ethereum im Krisenmodus: Kurs bricht auf 3.000 Dollar ein – Wie geht es weiter?

Der Ethereum-Coin steht nach dem dramatischen Absturz auf 3.000 Dollar massiv unter Druck. Mit einem Wertverlust von über 27% im letzten Monat fragen sich Anleger, ob dies der Beginn eines längeren Abwärtstrends ist oder ob sich bereits eine günstige Einstiegschance abzeichnet. Die kommenden Tage könnten entscheidend für die weitere Entwicklung von ETH sein, während Analysten unterschiedliche Szenarien skizzieren.

ETH verliert wichtige Unterstützungszonen nach vorherigem Allzeithoch

Ethereum befindet sich nach der katastrophalen Wertentwicklung des letzten Monats wieder in einer tiefen Krise. Zwischen April und August dieses Jahres verzeichnete ETH noch eine sensationelle Rallye von unter 1.500 Dollar bis auf ein neues Allzeithoch bei 4.953 Dollar – das erste Mal seit 2021, dass die zweitgrößte Kryptowährung einen neuen Höchststand erreichte.

Allerdings gelang es den Bullen nicht, die 5.000-Dollar-Marke zu knacken. Nach einer längeren Konsolidierungsphase über 4.000 Dollar kam es im letzten Monat zu wiederholten Rückfällen unter diese Marke. Mit dem jüngsten Krypto-Crash sank der Kurs zeitweise auf 3.000 Dollar, und aktuell wird ETH bei etwa 3.300 Dollar gehandelt. Die Marktkapitalisierung ist auf unter 400 Milliarden Dollar gefallen, während das Handelsvolumen aufgrund des erhöhten Verkaufsdrucks auf 75 Milliarden Dollar angestiegen ist.

Analysten uneinig: Crash auf 2.800 Dollar oder Erholung auf 4.200 Dollar?

Mit der jüngsten Korrektur ist ETH auf eine wichtige Demand-Zone zurückgefallen. Laut dem Analysten Ali Martinez und Daten von Glassnode ist die 3.120-Dollar-Marke eine Schlüsselzone, bei der in der Vergangenheit 2,62 Millionen ETH-Coins akkumuliert wurden.

Der Analyse-Account Crypto Candy sieht den Bereich zwischen 3.000 und 3.500 Dollar als mögliches Bottom, das starken Support bietet und bei Stabilisierung eine Erholung in Richtung 4.200 Dollar ermöglichen könnte.

Andere Experten wie Ted Pillows sind zurückhaltender und betonen, dass ETH schnellstmöglich die 3.500- bzw. 3.600-Dollar-Marke zurückerobern müsse. Sollte ETH von diesem Niveau abgewiesen werden, könnte ein weiterer Absturz bis auf 2.800 Dollar folgen. Der aktuelle Kurseinbruch bietet zwar einen vergleichsweise günstigen Einstiegspreis, doch viele Anleger wenden sich angesichts des unsicheren Marktumfelds und des begrenzten Renditepotenzials bei etablierten Coins lieber jungen Kryptowährungen zu, die sich noch am Anfang ihrer Entwicklung befinden.

PEPENODE-Presale als Alternative mit höherem Wachstumspotenzial

Ein spannendes Beispiel für eine solche Kryptowährung in der Frühphase ist PEPENODE. Im Gegensatz zu Top-Altcoins wie Ethereum ist dieser Coin noch nicht auf Krypto-Börsen handelbar. Interessierte Anleger können ausschließlich über die offizielle Website des Projekts einsteigen, wo ein Teil des Token-Supply im Rahmen eines Presales zu einem Preis von nur 0,0011317 Dollar angeboten wird.

Bereits über 2 Millionen Dollar Presale-Funding sind zusammengekommen, wobei ein wesentlicher Investitionsgrund die Möglichkeit ist, die erworbenen Coins für eine jährliche Rendite von über 600% zu staken. Zudem setzen die Entwickler auf ein innovatives virtuelles Mining-System, das es Nutzern ermöglichen soll, PEPENODE-Coins ohne technisches Know-how oder physische Hardware zu minen, ergänzt durch Gamification-Elemente wie den Ausbau des eigenen virtuellen Mining-Rigs und ein Belohnungssystem.

Direkt zur PEPENODE Website

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