Ethereum kaufen, Bitcoin verkaufen?

Die Korrektur der letzten Wochen erstreckt sich nun auch über den September. Der neue Monat beginnt genauso bearisch wie der vorige geendet hat. Bitcoin notiert bei 107.000 Dollar und könnte tatsächlich nochmal unter die 100.000 Dollar Marke fallen. Auch Ethereum hat vom Allzeithoch, das noch vor zwei Wochen erreicht wurde, inzwischen deutlich nachgegeben. Und das obwohl sich zeigt, dass institutionelle Investoren Bitcoin verkaufen und Ethereum kaufen. 

Ethereum deutlich beliebter 

Noch vor einem Jahr wäre kaum jemand davon ausgegangen, dass institutionelle Investoren lieber in Ethereum als in Bitcoin investieren. Die Einführung der Spot Bitcoin ETFs sorgte damals für Rekordzuflüsse und schnell war klar, dass die Ethereum-Fonds da nicht mithalten können, da die Kapitalzuflüsse hier überschaubar geblieben sind. Doch die aktuellen Zahlen zeichnen ein ganz anderes Bild. Vor allem der August zeigt, dass sich das Blatt gewendet hat.

Während die Spot Bitcoin ETFs in den USA im August Abflüsse von insgesamt 751 Millionen Dollar verzeichneten, kam es bei den Ethereum ETFs im selben Zeitraum zu Zuflüssen in Höhe von 3,87 Milliarden Dollar. Die Differenz macht deutlich, dass die Nachfrage institutioneller Investoren inzwischen stärker in Richtung Ethereum wandert. Damit entsteht erstmals ein Szenario, in dem Ethereum die Leitwährung Bitcoin an den Märkten übertrifft, zumindest, was die Kapitalzuflüsse institutioneller Investoren betrifft.

Was spricht für Ethereum?

Die anhaltende Stärke von Ethereum hängt nicht nur an den ETFs. Unternehmen wie SharpLink Gaming oder BitMine bauen strategische Ethereum-Reserven im Milliardenbereich auf, um von den langfristigen Renditen durch Staking und DeFi zu profitieren. Diese Direktkäufe haben denselben Effekt wie ETF-Zuflüsse und wirken sich unmittelbarer auf den Markt aus. Für viele Experten ist das ein klarer Hinweis, dass institutionelle Anleger Ethereum nicht mehr nur als Ergänzung zu Bitcoin sehen, sondern als eigenständiges Investment.

Darüber hinaus liegen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bereits Anträge für Staking-ETFs auf dem Tisch. Sollten diese genehmigt werden, könnte der Kapitalstrom in Ethereum-Fonds noch einmal deutlich ansteigen. Für die mittelfristige Entwicklung spricht vieles dafür, dass Ethereum die Nase weiterhin vorn haben wird. Noch deutlich höhere Renditen könnten Anleger allerdings mit Bitcoin Hyper ($HYPER) erzielen.

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Wird Bitcoin Hyper Ethereum outperformen? 

Während Ethereum aktuell institutionelles Kapital anzieht, gibt es unter den Altcoins ein Projekt, das vor allem durch sein Potenzial für enorme Renditen Aufmerksamkeit erzeugt. Bitcoin Hyper ($HYPER) verfolgt den Ansatz, Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains auszustatten. Auf der neuen Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert, sollen Nutzer künftig nicht nur schnellere und günstigere Transaktionen durchführen, sondern auch Staking und Lending nutzen können. Damit würde Bitcoin erstmals Einnahmen durch DeFi ermöglichen.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Mit diesem Ansatz schlägt Bitcoin Hyper bereits hohe Wellen. Schon bevor der Coin überhaupt an den großen Börsen gelistet ist, haben Anleger über 13 Millionen Dollar im laufenden Vorverkauf investiert. Da der Tokenpreis bis zum Listing mehrfach erhöht wird, profitieren frühe Käufer bereits jetzt von Buchgewinnen. Analysten halten es für durchaus realistisch, dass $HYPER nach dem Börsenstart um das 20- bis 50-Fache zulegen könnte. Einige sehen Bitcoin Hyper langfristig unter den Top Coins und Anleger haben hier noch die seltene Gelegenheit, von Anfang an dabei zu sein.

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