Ethereum Kurs Prognose: 3 Gründe für ein neues Allzeithoch im ersten Quartal 2026

Der Kryptomarkt zeigt auch zu Beginn der neuen Woche wenig Bewegung und wenig Grund zur Hoffnung. Bitcoin verharrt unter der psychologisch wichtigen Marke von 90.000 Dollar und auch Ethereum gelingt es nicht, einen nachhaltigen Aufwärtstrend zu etablieren. Dennoch ist die Lage für $ETH deutlich besser, als es die träge Kursbewegung vermuten lässt. Mehrere marktübergreifende Signale deuten darauf hin, dass Ethereum im ersten Quartal 2026 ein neues Allzeithoch erreichen könnte und einige dieser Faktoren haben sich in der Vergangenheit als erstaunlich zuverlässig erwiesen.

1. Wale kaufen aggressiv 

Bei Ethereum zeigt sich aktuell ein Trend, mit dem andere Top Coins nicht mithalten können. Wale gehen offenbar bei Ethereum am ehesten von einer starken Kursentwicklung und einer Outperformance von Bitcoin aus. Große $ETH-Investoren nutzen nahezu jede Marktschwäche, um ihre Bestände auszubauen.

On-Chain-Daten zeigen, dass Wallets mit hohem ETH-Bestand kontinuierlich nachkaufen und damit entscheidend dazu beitragen, dass Ethereum nicht mehr nachhaltig unter die 3.000 Dollar Marke fällt. Neben den Walen, die auf Hyperliquid getrackt werden, sorgt auch das Unternehmen BitMine unter Tom Lee für Stabilität und Euphorie rund um Ethereum. BitMine besitzt bereits mehr als 3 % aller $ETH und möchte weitere Milliarden aufbringen, um auf 5 % zu kommen. 

Allein BitMine investiert Woche für Woche hunderte Millionen Dollar, bis das Unternehmen 5 % aller $ETH besitzt. Das dürfte unter den aktuellen Bedingungen noch Monate dauern.  Großinvestoren steigen nicht ein, um kurzfristige Schwankungen mitzunehmen, sondern weil sie erwarten, dass Ethereum mittel- bis langfristig deutlich höher bewertet sein wird.

2. Wachsende Risikobereitschaft am Markt 

Ein oft unterschätzter Frühindikator für Kryptowährungen ist die Entwicklung der Nebenwerte an den US-Aktienmärkten. In Bezug darauf sorgt der Russell 2000 derzeit für Aufmerksamkeit. Der Index, der rund 2.000 kleinere US-Unternehmen abbildet, hat in der Vorwoche ein neues Allzeithoch erreicht.

Das ist relevant, weil der Russell 2000 als besonders sensibel auf Veränderungen der Geldpolitik gilt. Wenn Small Caps steigen, signalisiert das häufig, dass Investoren mit steigender Liquidität oder einer verbesserten Wirtschaftsperspektive rechnen und in solchen Phasen strömt Kapital in der Regel auch in riskantere Anlagen wie Ethereum.

Analysten verweisen darauf, dass ETH in der Vergangenheit oft im Windschatten des Russell 2000 gestiegen ist. Wo Risikokapital fließt, folgen Altcoins meist nicht weit dahinter. Die Korrelation der Charts ist nicht von der Hand zu weisen, sodass die Chancen gut stehen, dass es auch diesmal für Ethereum wieder bergauf geht. 

3. Wichtiger Preis erreicht 

On-Chain-Daten zeigen weitere spannende Entwicklungen, die für eine Kursrallye bei Ethereum sprechen. Ethereum nähert sich erneut einem Preisbereich, der in der Vergangenheit als entscheidender Wendepunkt gedient hat. Immer dann, wenn sich der ETH-Kurs dem Durchschnittspreis der größten Wale annäherte, folgten deutliche Aufwärtsbewegungen.

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Tatsächlich hat dieser Effekt bislang nur viermal stattgefunden und jedes Mal startete danach eine Wochen bis Monate andauernde ETH-Rallye. Der Markt verhält sich aktuell ähnlich. Zurückhaltung im Vorfeld wichtiger Entscheidungen wie dem japanischen Zinsentscheid, möglicherweise gefolgt von anziehender Nachfrage, sobald die Unsicherheiten ausgeräumt sind.

Auch wenn einige Stimmen nach wie vor ein düsteres Szenario zeichnen und sogar von Kursen unter 1.000 Dollar sprechen, deutet das Gesamtbild klar auf das Gegenteil hin. Ethereum steht am Beginn einer Phase, in der die großen Marktteilnehmer auf steigende Kurse setzen. 

Obwohl kurzfristige Rücksetzer möglich bleiben, insbesondere vor dem Zinsentscheid der Bank of Japan, überwiegen die strukturellen bullishen Signale deutlich. Eine Kombination aus wachsender Risikobereitschaft, historisch präzisen On-Chain-Indikatoren und massiver Wal-Akkumulation spricht dafür, dass Ethereum im ersten Quartal 2026 neue Höchststände erreichen könnte. Wer jedoch auf noch höhere Renditechancen aus ist, findet diese derzeit eher abseits der etablierten Top-Coins, beispielsweise bei Bitcoin Hyper ($HYPER).

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Bitcoin Hyper als möglicher Gamechanger für den Kryptomarkt 

Während Ethereum sich langfristig weiter etabliert, entsteht mit Bitcoin Hyper ein Projekt, das eine markante Lücke im Krypto-Ökosystem füllt. Die neue Layer-2-Lösung verknüpft die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Flexibilität der Solana Virtual Machine. Dadurch wird Bitcoin erstmals vollständig DeFi-fähig. Nutzer können ihre BTC auf die Hyper Chain bridgen und dort als Wrapped Bitcoin in Lending-Protokollen, dezentralen Börsen oder Staking-Pools einsetzen. Das sind lauter Möglichkeiten, die es auf der Bitcoin-Mainchain bisher nicht gibt.

Bitcoin Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Der $HYPER-Token steht im Mittelpunkt der neuen Infrastruktur. Er wird für Transaktionen, Staking, Liquiditätspools und Governance verwendet und bildet damit das Fundament eines Ökosystems, das Bitcoin funktional auf ein neues Level heben soll, ähnlich wie $ETH im Ethereum-Ökosystem. Da sich das Projekt noch im Vorverkauf befindet und erst am Anfang seiner Entwicklung steht, sehen Analysten hier ein außergewöhnlich hohes Chancen-Risiko-Verhältnis. Auf Youtube und X finden sich bereits zahlreiche Prognosen von Analysten, die davon ausgehen, dass der $HYPER-Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte. 

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