Ethereum nach Korrektur: Steht die größte Bärenfalle des Jahres bevor?

Ethereum zeigte über mehrere Wochen hinweg eine deutliche relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt und konnte sich zeitweise auch klar von Bitcoin absetzen. Diese Phase wurde jedoch durch eine spürbare Korrektur unterbrochen. Aktuell notiert ETH rund 1,5 Prozent leichter, während Bitcoin weitgehend seitwärts verläuft. Trotz zweistelliger Verluste vom Allzeithoch sehen verschiedene Trader die Situation nicht ausschließlich negativ – vielmehr könnte sich die aktuelle Entwicklung als entscheidende Falle für die Bären entpuppen.

Head-and-Shoulders Formation könnte sich als Falle erweisen

Im Ethereum-Chart ist aktuell ein klassisches Setup erkennbar, das Trader als mögliche Bärenfalle einstufen: Eine potenzielle Head-and-Shoulders-Formation mit linker Schulter, Kopf und der sich entwickelnden rechten Schulter. Normalerweise gilt diese Struktur als Umkehrsignal, das tiefere Kurse andeutet. In diesem Szenario könnte ETH zunächst in Richtung von 3.350 US-Dollar fallen, wodurch die Formation bestätigt und die Verkäufer angelockt würden.

Trader wie Johnny Woo sehen hier jedoch die Chance auf eine spektakuläre Bärenfalle. Sollte die vermeintliche Schwäche im Oktober ins Gegenteil umschlagen, könnte es zu einer kraftvollen Aufwärtsbewegung kommen, die die Short-Positionen aushebelt. Besonders spannend ist der Zeitpunkt: Mit der saisonal oft starken Phase im vierten Quartal könnte Ethereum nicht nur das Muster invalidieren, sondern den Markt in einen neuen Aufwärtstrend zwingen.

Akkumulationszone zwischen 3.400 und 3.800 US-Dollar im Fokus

Der Trader Ted betont, dass Ethereum kurzfristig noch nicht aus der Gefahrenzone ist. Bei etwa 3.800 US-Dollar liegen massive Short-Positionen im Volumen von rund 7,87 Milliarden US-Dollar. Sollte der Markt diesen Bereich ansteuern, könnte eine Kettenreaktion an Liquidationen ausgelöst werden. Zudem verweist Ted auf die enge Bindung von Ethereum an Bitcoin – ein Rückfall unter 100.000 US-Dollar bei BTC würde die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass auch ETH unter 4.000 US-Dollar fällt.

Der Analyst Michaël van de Poppe bewertet den aktuellen Rückgang jedoch als Chance. Seiner Ansicht nach liegt die ideale Akkumulationszone zwischen 3.400 und 3.800 US-Dollar. Dort treffe ein technisch wichtiger Unterstützungsbereich auf die saisonal oft starke Phase im vierten Quartal. Ein Test dieser Zone könnte Anlegern ermöglichen, ETH auf einem attraktiveren Niveau einzusammeln, bevor eine potenzielle Trendwende einsetzt.

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