Ethereum Nachrichten: 72,5 Mrd. neue Gründe für ETH-Rallye

Ethereum notiert heute rund zwei Prozent im Minus und fällt damit in den Bereich von 4.500 US-Dollar zurück. Trotz dieser Korrektur bleibt die technische Ausgangslage konstruktiv, zumal der Markt in den vergangenen 90 Tagen ein Kursplus von fast 80 Prozent verzeichnete. Kurzfristige Rücksetzer erscheinen daher eher als gesunde Konsolidierung in einem übergeordneten Aufwärtstrend.
Hinzu kommt ein fundamentaler Faktor: Denn es gibt im vergangenen Jahr rund 72,5 Milliarden mehr Gründe, warum Ethereum weiterhin spannend und aussichtsreich bleibt.
Ethereum bleibt der Mittelpunkt des Stablecoin-Ökosystems
Neue Daten unterstreichen einmal mehr die zentrale Rolle von Ethereum im globalen Stablecoin-Markt. In den vergangenen zwölf Monaten wurden auf der Ethereum-Blockchain Stablecoins im Wert von über 72,5 Milliarden US-Dollar geprägt – ein Wert, der sämtliche Konkurrenz weit hinter sich lässt. Damit behauptet Ethereum seine Position als wichtigste Plattform für Stablecoins und festigt seinen Status als Fundament der Krypto-Infrastruktur.
Die folgende Grafik zeigt, dass insbesondere zwei Sektoren vom frischen Stablecoin-Angebot profitieren: zentrale Börsen (CEX) und dezentrale Finanzanwendungen (DeFi). Auf zentralisierten Plattformen dienen die Kapitalzuflüsse als Grundlage für neue Käufe und erhöhen damit die Marktliquidität. Im DeFi-Bereich wiederum sind Stablecoins der Treibstoff für Kreditmärkte, Liquiditäts-Pools und innovative Finanzprodukte. Dieses Zusammenspiel verdeutlicht, dass Ethereum nicht nur als Settlement-Layer fungiert, sondern aktiv die on-chain Ökonomie antreibt, so der Analyst.
#Ethereum remains the king of stablecoins! 👑
— Leon Waidmann 🔥 (@LeonWaidmann) September 15, 2025
🔸 Over $72.5B minted in the last 365 days.
And where do they end up??
➡️ Mostly into CEXes (fresh buying power)
➡️ And DeFi (fuel for the onchain economy) pic.twitter.com/Ozoguv9JTQ
Auch im direkten Vergleich ist der Vorsprung frappierend. Zwar verzeichnen Tron und Solana ebenfalls wachsende Stablecoin-Mengen, doch ihre Zuwächse verblassen gegenüber Ethereums dominanter Position. Entscheidend ist, dass diese Entwicklung nicht nur auf technische Vorteile zurückzuführen ist, sondern auch auf das Vertrauen institutioneller wie privater Marktteilnehmer in die Ethereum-Infrastruktur.
Die hohe Konzentration von Stablecoins auf Ethereum signalisiert zudem potenzielle Stärke für ETH. Denn je stärker die Ökonomie rund um Stablecoins auf Ethereum verankert ist, desto mehr steigt mittelbar auch die Nachfrage nach ETH. In Summe ein klar bullisches Signal.

Die aktuellen Daten von DeFiLlama verdeutlichen die überragende Rolle von Ethereum im Stablecoin-Sektor. Von einer gesamten Marktkapitalisierung von rund 288 Milliarden US-Dollar entfallen über 54 Prozent auf Ethereum. Damit ist mehr als jeder zweite Stablecoin-Dollar direkt mit der Ethereum-Infrastruktur verknüpft. Tron kann mit knapp 27 Prozent den zweitgrößten Anteil stellen, während alle weiteren Netzwerke – darunter Solana, BSC, Arbitrum oder Base – im niedrigen einstelligen Bereich verbleiben.
Das Wachstum im Sieben-Tages-Vergleich von über 3,7 Milliarden US-Dollar (+1,32 Prozent) signalisiert zudem steigende Nachfrage nach Stablecoins, was häufig als Indikator für neue Kapitalzuflüsse in den Kryptomarkt gewertet wird. Ethereum profitiert dabei überproportional.
Krypto-Tipp: Telegram-Bot Snorter macht Trading einfacher – 4 Mio. US-Dollar investiert
Historisch betrachtet setzt eine Altcoin-Saison meist erst dann ein, wenn Ethereum relative Stärke zeigt. Zunächst gewinnt ETH an Marktanteil und etabliert Aufwärtstrends, bevor Kapital in kleinere Altcoins fließt. Dieser Zyklus wiederholt sich seit Jahren: erst Ethereum, dann der breitere Altcoin-Markt. In solchen Phasen entstehen zahlreiche Chancen, die sich durch den Einsatz moderner Technologien wie automatisierter Trading-Bots besonders effizient nutzen lassen, um Trends schnell und präzise umzusetzen. Diese bieten Geschwindigkeit und Präzision, die menschliche Händler kaum erreichen können. Durch den Wegfall emotionaler Entscheidungen steigt die Qualität der Orders. Gerade in Märkten, die durch schnelle Kursbewegungen geprägt sind, gilt dies als entscheidender Vorteil.
Heute sind Trading-Bots wie Snorter auch für Privatanwender verfügbar und haben sich von einfachen Tools zu umfassenden Handelsplattformen gewandelt. Besonders Telegram-Bots spielen eine zentrale Rolle. Sie vereinen Benutzerfreundlichkeit mit technischer Komplexität.
Der neue Trading-Bot von Snorter ist direkt in Telegram eingebunden und bildet dort ein vollständiges Handels-Ökosystem ab. Wallet-Verwaltung, Orderplatzierung, Liquiditätsanalyse oder Portfolio-Monitoring lassen sich ohne zusätzliche Anwendungen umsetzen. Ein wesentlicher Baustein ist die Nutzung von On-Chain-Daten in Echtzeit. Damit werden große Marktbewegungen sofort sichtbar und können unmittelbar in Strategien integriert werden.

Die Basis des Systems ist der SNORT-Token, der eine Vielzahl an Funktionen übernimmt. Er reduziert Gebühren, ermöglicht Zugriff auf fortgeschrittene Analyse-Features und bildet die Grundlage für künftige Governance-Strukturen. Darüber hinaus sind Premium-Dienste wie Copy-Trading oder Sicherheits-Features eng mit dem Token verknüpft.
Technologisch startet Snorter im Solana-Netzwerk, das für geringe Kosten und hohe Geschwindigkeit steht. Eine spätere Erweiterung auf Ethereum, Base und Polygon ist vorgesehen, um langfristig eine Multi-Chain-Struktur aufzubauen.
Der Presale des SNORT-Tokens ist bereits gestartet. Käufe sind mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. Rund 4 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert. Frühzeitige Teilnehmer profitieren zudem von einem Staking-Programm, das derzeit jährliche Renditen von über 120 Prozent bietet. Da der Preis schon morgen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.
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