Ethereum Prognose: Erst Crash, dann Rallye? Onchain-Metrik macht Hoffnung
Der Start in die neue Handelswoche ist schwach verlaufen. Kryptowährungen stehen unter Druck, der Markt tendiert klar nach unten. Bitcoin verliert innerhalb von 24 Stunden rund 2,5 Prozent und notiert aktuell bei etwa 108.000 US-Dollar. Bei den Altcoins fällt die Korrektur noch deutlicher aus. Ethereum rutscht um etwa Prozent ab und verzeichnet auf Sicht der vergangenen sieben Handelstage zweistellige Verluste. Die zweitwertvollste Kryptowährung wird derzeit bei rund 3.700 US-Dollar gehandelt, damit deutlich unter den Hochs der Vorwochen.
Dennoch gibt es Datenpunkte, die Anlass zu Optimismus bieten. Onchain-Metriken signalisieren, dass auf den jüngsten Ethereum-Crash möglicherweise eine Rallye folgen könnte. Denn übergeordnet bleibt das Setup intakt und womöglich staut sich Nachfragedruck auf, der bald auf ein schwindendes Angebot trifft.
Ethereum-Angebot wird immer knapper
Der Analyst beschreibt hier ein strukturelles Kräfteverhältnis, das sich zunehmend zugunsten von Ethereum verschiebt. Denn das tägliche Kaufvolumen wird nicht mehr primär von Retail oder kurzfristigen Tradern getrieben, sondern vor allem von zwei Kapitalströmen, die sehr stabil sind: institutionelle Ethereum Spot ETFs und große Digital Asset Treasuries. Zu diesen treibenden Kräften zählt er etwa Bitmine mit Tom Lee, der bereits im dritten Quartal 2025 massiv in ETH eingestiegen ist, unmittelbar nachdem der GENIUS Act eingeführt wurde. Dieser Eintritt institutioneller Nachfrage verändert das Setup nachhaltig, so der folgende Analyst.
Die Folge: das handelbare Angebot auf zentralisierten Börsen sinkt. Laut den Daten sind nur noch rund 6,5 Millionen ETH auf Spot-Börsen verfügbar. Das ist ein historisch niedriger Stand und zeigt, wie stetig Liquidität abfließen kann, wenn die Nachfrage zu einem großen Teil aus langfristigen Halte-Strukturen kommt. Außerdem verweist er darauf, dass die Perp-Trader in diesem Jahr gewissermaßen „ausgeblutet“ sind. Rund 9 Millionen ETH seien hier an institutionelle Strukturen übergegangen. Liquidationen treten immer wieder auf, während institutionelle Akteure langfristig akkumulieren.
Diese Kombination aus steigender Nachfrage und schrumpfendem Handelsangebot schafft laut ihm die Basis, dass Q4 nicht einfach nur ein Rebound wird, sondern ein klar bullisches Setup für November und Dezember. Wenn dann erst einmal Momentum in den Markt kommt, könnte sich hier ein bullisches Szenario ergeben.
Der Analyst Ali Martinez beschreibt hier ein perfektes Szenario, das den optimalen Verlauf skizziert. In diesem Idealbild würde Ethereum zunächst den Rücksetzer im Bereich um 3.800 US-Dollar abfangen. Danach wäre ein Angriff auf das bisherige Allzeithoch bei 4.900 US-Dollar die nächste Etappe. Gelingt dieser Ausbruch, wäre oberhalb dieser Zone keine echte charttechnische Barriere vorhanden. Genau das ist für ihn der Kern des bullischen Arguments. Denn in einer Price-Discovery-Phase existiert kein historischer Widerstand mehr. Dadurch könnte Ethereum seiner Meinung nach im besten Fall eine extrem dynamische Bewegung bis in Richtung 8.000 US-Dollar innerhalb kurzer Zeit sehen.
Erst Ethereum, jetzt Bitcoin? HYPER baut L2, über 25,6 Mio. $ investiert
Bei Ethereum gehört Layer-2 schon seit Jahren zum Kern des Skalierungsnarrativs. Rollups wurden bewusst entwickelt, um die Hauptchain zu entlasten, Transaktionen günstiger zu machen und gleichzeitig die Geschwindigkeit massiv zu erhöhen. Genau das hat Ethereum zu dem Ökosystem gemacht, das heute die vielfältigste DeFi-Infrastruktur besitzt. Bei Bitcoin beginnt dieses Thema deutlich später, aber mit einem anderen Ziel. Hier geht es weniger um niedrige Gebühren, sondern um Erweiterung. Layer-2 könnte Bitcoin neue Funktionen geben: programmierbare Smart Contracts, tokenisierte Assets, neue Zahlungslogiken und echte Anwendungen auf der sichersten Blockchain der Welt.
Bitcoin Hyper ist nun ein neues Layer-2-Projekt, das Bitcoin zusätzliche Funktionen geben soll. Der Ansatz ist technisch pragmatisch gewählt. Statt einen eigenen Ausführungs-Stack zu entwickeln, verwendet Bitcoin Hyper den bekannten Solana-Stack. Diese Entscheidung hat klare Vorteile. Entwickler, die bereits mit Solana und Rust arbeiten, können ohne große Umstellung im Bitcoin-Ökosystem entwickeln. Das senkt die Einstiegshürde und beschleunigt mögliche Anwendungen. Die Hauptchain bleibt weiterhin Bitcoin. Die Ausführung erfolgt jedoch auf Layer-2, wodurch die L1 entlastet wird.
Der technische Grundmechanismus basiert auf einer Canonical Bridge. Hier werden BTC auf Layer-1 „eingefroren“, die entsprechenden Werte werden auf Layer-2 verfügbar und dort genutzt. Dieser Mechanismus ist die Basis dafür, dass auf Bitcoin DeFi-Anwendungen entstehen können. Bisher waren DeFi-Mechaniken nahezu vollständig auf Ethereum, Solana und anderen Chains angesiedelt. Bitcoin Hyper will diese Mechaniken im Bitcoin-Umfeld ermöglichen, ohne die Sicherheitsarchitektur der L1 zu verändern.
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Das Projekt erhält aktuell großes Interesse im Vorverkauf. Das eingesammelte Kapital nähert sich rund 26 Millionen US-Dollar. Das ist im Presale-Segment im Jahr 2025 ein auffälliger Wert. Der native Token soll im Netzwerk mehrere Funktionen übernehmen, unter anderem für Gebühren und Governance. Zusätzlich soll der Token im Staking eingesetzt werden können. Aktuell winkt hier eine Rendite von rund 46 Prozent APY.
Der Case hinter Bitcoin Hyper ist damit klar umrissen: die Sicherheit von Bitcoin bleibt bestehen und wird kombiniert mit einem Ausführungs-Stack, der hohe Geschwindigkeit und geringe Kosten besitzt. Damit soll das Bitcoin-Ökosystem vielfältiger werden.
Der Kauf erfolgt direkt über die offizielle Presale-Seite von Bitcoin Hyper. Unterstützt werden große Stablecoins wie USDT oder USDC, aber auch Kryptowährungen wie ETH, SOL, BNB. Nach Erwerb können die Token im Netzwerk gestaket werden. Der Presale-Preis steigt heute das nächste Mal. Wer schnell ist, baut damit direkt erste Buchgewinne auf.
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