Ethereum Prognose: Warum ETH größer als Visa und Mastercard werden könnte
Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin richtungslos. Bitcoin pendelt um die Marke von 90.000 US-Dollar und verliert sie immer wieder, während Ethereum mit rund 3.000 US-Dollar an einer wichtigen psychologischen Zone festhält. Bullen und Bären neutralisieren sich derzeit gegenseitig, sodass klare Impulse ausbleiben. Allerdings überschlagen sich nun die langfristigen Ethereum-Prognosen – vor allem aufgrund eines Vergleichs, der viele Anleger überrascht: ETH könnte im Zahlungsvolumen Visa und Mastercard überholen.
On-Chain-Daten zeigen explodierendes Stablecoin-Volumen
Ethereum gilt seit Jahren als Fundament zahlreicher Finanzanwendungen im Bereich Web3. Was viele Anleger jedoch unterschätzen: Diese Entwicklung ist längst keine Zukunftsvision mehr. Analysten verweisen auf rasant steigende Stablecoin-Transaktionen, die direkt auf Ethereum abgewickelt werden. Laut aktuellen Daten könnte allein im laufenden Quartal ein Volumen von rund 6 Billionen US-Dollar erreicht werden.

Zum Vergleich: Visa und Mastercard sollen im selben Zeitraum jeweils geringere Zahlungsvolumina abgewickelt haben. Damit positioniert sich Ethereum schon heute als ernstzunehmende Infrastruktur im globalen Zahlungsverkehr – und das, bevor die breite Massenadoption überhaupt eingesetzt hat. Diese Daten verdeutlichen, wie tief Ethereum bereits in moderne Finanzprozesse integriert ist.
Warum Analysten nur den Anfang einer viel größeren Entwicklung erwarten
Neben wachsenden Stablecoin-Flows zeigen auch regulatorische Trends in den USA eine deutliche Richtung. Laut SEC-Vorsitzendem Paul Atkins könnte es maximal zwei Jahre dauern, bis sämtliche US-Märkte On-Chain abgewickelt werden – oder zumindest eine solche Option haben. Tokenisierte Aktien und Anleihen sind bereits im Umlauf und werden teilweise rund um die Uhr gehandelt. Ethereum bildet bei vielen dieser Experimente die technische Grundlage.

Mit jeder Transaktion wird zudem ETH verbrannt – ein Mechanismus, der das Angebot langfristig reduziert. In Phasen hoher Netzwerkauslastung wird Ethereum deflationär. Kombiniert man steigende Nachfrage mit sinkendem Angebot, ergeben sich starke Voraussetzungen für langfristige Kurssteigerungen. Einige Analysten halten deshalb sogar Ethereum-Preise von bis zu 60.000 US-Dollar in den kommenden Jahren für denkbar.
Bitcoin Hyper: Frühphasenprojekt mit größerem Potenzial?
Während Ethereum technologisch bereits tief im Finanzsystem verankert ist, sehen viele Anleger in neuen Layer-2-Projekten wie Bitcoin Hyper noch höhere Renditechancen. Ethereum revolutionierte DeFi – doch Bitcoin blieb bisher weitgehend ausgeschlossen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an: Die erste Layer-2-Lösung, die die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine verbindet.

Durch eine Bridge können Nutzer BTC auf die Hyper Chain übertragen und dort erstmals Anwendungen ausführen, die bisher nur auf Ethereum oder Solana möglich waren – darunter Smart Contracts, dezentraler Handel, Staking oder dApps. Der $HYPER-Token bildet das Herzstück des Systems. Die Nachfrage ist enorm: Bereits über 29 Millionen US-Dollarflossen in den Presale. Viele Analysten erwarten nach dem Launch ein mögliches 20-faches Kurspotenzial, weil Bitcoin Hyper eine Lücke schließt, die jahrelang als unlösbar galt.
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