Ethereum unter 3.000 Dollar: Rekord bei Transaktionen trotz 30-Prozent-Verlust
Kurz vor Weihnachten zeigt sich der Kryptomarkt erneut von seiner schwächeren Seite. Bei Ethereum setzt ein spürbarer Rücksetzer ein. In den vergangenen 24 Stunden fiel der Kurs um rund zwei Prozent und rutschte damit wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 3.000 US-Dollar. Innerhalb von drei Monaten verlor Ethereum rund 30 Prozent an Wert. Vom bisherigen Allzeithoch, das im August 2025 bei knapp 5.000 US-Dollar erreicht wurde, trennen den Markt inzwischen etwa 40 Prozent. Doch während ein neues Allzeithoch im Dezember kurstechnisch unwahrscheinlich scheint, offenbart eine fundamentale Metrik weiterhin bemerkenswerte Stärke.
Transaktionszahlen im Ethereum-Ökosystem erreichen Rekordhoch
Während sich Ethereum im Dezember 2025 aller Voraussicht nach nicht mehr in Richtung eines neuen Kursrekords bewegt, rückt eine andere Kennzahl in den Fokus: die Entwicklung der Transaktionszahlen im Ethereum-Ökosystem. Aggregiert über das Mainnet und die wichtigsten Layer-2-Netzwerke steuert Ethereum zum Jahresende auf ein neues Allzeithoch bei den Transaktionen zu. Damit würde 2025 trotz der Kurskorrektur mit einem Rekord bei der tatsächlichen Nutzung abgeschlossen.
Auffällig ist dabei die Breite des Wachstums. Netzwerke wie Base, Arbitrum, Optimism, World Chain und das Ethereum-Mainnet tragen jeweils spürbar zu den steigenden Zahlen bei. Die Aktivität konzentriert sich somit nicht auf einen einzelnen Ausreißer, sondern verteilt sich über den gesamten Stack. Fundamental signalisiert diese Entwicklung, dass Ethereum weiterhin intensiv genutzt wird, auch wenn der Preis deutlich unter dem Allzeithoch notiert. Historisch betrachtet ging eine solche Diskrepanz zwischen Netzwerkaktivität und Kursbewertung häufig mit Phasen relativer Unterbewertung einher.
Polymarket sieht weniger als ein Prozent Chance auf Allzeithoch
Spannend bleibt vor diesem Hintergrund die Frage nach einem neuen Rekordhoch. Ein neues Allzeithoch dürfte nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer noch Zeit benötigen. Ein Blick auf Prognosemärkte unterstreicht diese Zurückhaltung deutlich. Laut Daten von Polymarket liegt die Wahrscheinlichkeit, dass Ethereum bis zum 31. Dezember 2025 ein neues Allzeithoch erreicht, aktuell bei unter einem Prozent.
Diese extreme Zurückhaltung zeigt, wie weit die Markterwartungen derzeit von einem kurzfristigen Ausbruch entfernt sind. Während die fundamentale Nutzung auf Rekordniveau liegt, fehlt es dem Kurs an der notwendigen Dynamik für einen raschen Anstieg. Die Diskrepanz zwischen starker On-Chain-Aktivität und schwacher Kursentwicklung könnte jedoch mittelfristig als bullisches Signal interpretiert werden, sofern sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen verbessern.
PepeNode Presale verbindet Gaming, Mining und Meme-Dynamik
Der Blick auf das Jahr 2026 lenkt den Fokus erneut auf ein Marktsegment, das bereits mehrfach für hohe Erwartungen und ebenso große Enttäuschungen gesorgt hat: Gaming-Coins und Blockchain-Games. Die letzte Generation an Krypto-Games scheiterte häufig an spielerischer Qualität, fehlender Langzeitmotivation und unausgereifter Tokenomics. Genau diese Schwächen stehen nun im Zentrum neuer Entwicklungsansätze, vor diesem Hintergrund erscheint ein Comeback von Gaming-Coins im Jahr 2026 möglich.
PepeNode kann als greifbares Beispiel dafür dienen. Das Projekt setzt nicht auf ein einzelnes Trendthema, sondern verbindet Gaming, Mining-Mechaniken und Meme-Dynamik in einem klar strukturierten Konzept. Im Kern handelt es sich um ein strategisches Mining-Game, bei dem klassisches Krypto-Mining vollständig virtuell abgebildet wird. Statt Hardware zu kaufen oder Stromkosten zu tragen, bauen Spieler ein digitales Rechenzentrum auf. Eine zentrale Rolle spielt die Tokenomics: Der PEPENODE-Token ist direkt an das Spiel gebunden, rund 70 Prozent der Token, die im Spiel eingesetzt werden, werden dauerhaft verbrannt. Ergänzend bietet PepeNode eine attraktive Staking-Rendite von rund 550 Prozent APY. Der Presale läuft noch bis Januar und ermöglicht einen günstigen Einstieg.
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