Ethereum unter Druck: BitMine und Tom Lee setzen auf langfristiges Wachstum

Ethereum durchlebt derzeit eine deutliche Schwächephase und notiert unter der wichtigen Marke von 3.000 US-Dollar. Innerhalb eines Monats verlor die zweitgrößte Kryptowährung rund ein Viertel ihres Werts, der Abstand zum Allzeithoch beträgt mittlerweile etwa 40 Prozent. Während die optimistischen Stimmen weitgehend verstummt sind, akkumulieren institutionelle Akteure wie BitMine Immersion Technologies und Marktexperte Tom Lee weiter ETH und unterstreichen damit ihre langfristig bullische Perspektive.

BitMine baut Ethereum-Position massiv aus

Das Unternehmen BitMine Immersion Technologies sendet trotz fallender Kurse ein klares Signal an den Markt. Die Firma erweitert ihre Positionen konsequent und baut damit ihre Stellung als weltgrößte Ethereum-Treasury weiter aus. Laut aktueller Mitteilung besitzt BitMine inzwischen 3,56 Millionen ETH im Wert von rund 11,1 Milliarden US-Dollar sowie kleinere Bitcoin-Bestände und liquide Mittel von über 600 Millionen US-Dollar.

Chairman Tom Lee ordnet die Marktlage wie folgt ein: Die anhaltende Kursschwäche sei laut seiner Analyse kein strukturelles Problem, sondern das Resultat eines Liquiditätslochs bei einzelnen Market Makern. Diese ziehen sich aus dem Handel zurück, was wie eine Phase des “quantitativen Entzugs” für den Kryptomarkt wirke. Solche Phasen hielten in der Vergangenheit sechs bis acht Wochen an und öffneten später oft die Tür für kräftige Erholungen. Lee bleibt überzeugt, dass sich der aktuelle Zyklus keineswegs dem Ende nähert und sieht mehrere fundamentale Treiber wie die Fusaka-Upgrade-Roadmap, wachsende Stablecoin-Flüsse und die fortschreitende Tokenisierung klassischer Vermögenswerte.

Tom Lee prognostiziert Ethereum-Superzyklus

Die jüngste Entwicklung rund um BitMine passt zu Tom Lees Einschätzung, dass Ethereum vor einem eigenen Superzyklus stehen könnte. Lee erinnert daran, dass Bitcoin seit 2017 mehrfach um mehr als 50 Prozent einbrach und dennoch über acht Jahre hinweg ein 100-faches Wachstum erzielte. Genau diesen Mechanismus sieht er nun bei Ethereum: Ein Asset, das lange Phasen starker Schwankungen durchlaufen muss, weil der Markt eine gigantische Zukunft einpreist.

Für Lee entsteht hier dieselbe Ausgangslage wie damals bei Bitcoin: tiefe Rücksetzer, große Zweifel, aber langfristig ein technologischer Wandel, der viel Raum für exponentielles Wachstum schafft. Ethereum profitiere zugleich von Tokenisierung, steigender Netzwerknutzung und technologischen Upgrades. Mit bereits rund 3,6 Millionen ETH kontrolliert BitMine fast drei Prozent des gesamten Ethereum-Angebots und strebt in Richtung fünf Prozent. Tom Lee sieht den Zyklus bis mindestens 2026 intakt, sodass weiterhin institutionelles Kapital in ETH fließen wird.

PepeNode: Passives Einkommen durch Staking im schwächelnden Markt

In einem schwächelnden Markt suchen viele Akteure verstärkt nach Presales, die mehr Substanz besitzen. Hier wächst der Reiz von Konzepten, die passive Belohnungen bieten, wenn auch mal die Kurse nicht positiv tendieren. PepeNode trifft im November auf ein Umfeld, das solche Systeme belohnt. Im Mittelpunkt steht ein Mine-2-Earn-Modell, das auf der Idee digitaler Nodes aufbaut, die wie simulierte Recheneinheiten funktionieren.

Das Projekt implementiert ein Belohnungssystem, das Staking-Erträge von rund 600 Prozent APY ermöglicht. Viele Elemente des virtuellen Minings führen zu Token-Burns, wodurch ein zunehmender Anteil des handelbaren Angebots reduziert wird. Dass inzwischen mehr als 2,15 Millionen US-Dollar im Presale zugeflossen sind, deutet auf eine klare Resonanz hin. Zum Erwerb von PEPENODE wird die Website geöffnet, die Wallet verbunden, der gewünschte Betrag ausgewählt und der Swap bestätigt.

Direkt zur PepeNode Website

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