Ethereum vs. Bitcoin: Wer ist knapper? Antwort überrascht

BTC ETH

Bitcoin und Ethereum dominieren auch im September 2025 den Kryptomarkt und bleiben die wertvollsten digitalen Assets der Welt. Während Bitcoin zuletzt in eine Phase der Konsolidierung eintrat, konnte die größte Kryptowährung in diesem Jahr bereits ein neues Allzeithoch markieren. Ethereum zeigte dagegen über die vergangenen Wochen relative Stärke und holte im Kursverlauf spürbar auf. 

Dabei rückt zunehmend auch die Angebotsseite in den Fokus. Denn die Knappheit einer Kryptowährung ist eben auch entscheidend für ihre langfristige Preisentwicklung. Immer häufiger stellt sich daher die Frage: Welches Asset ist tatsächlich knapper – Bitcoin oder Ethereum? Die Antwort darauf könnte laut einem Experten überraschen.

Ethereum wird noch knapper als Bitcoin

Denn Ethereum könnte sich als noch knapper erweisen als Bitcoin. Grundlage ist die Umstellung des Netzwerks auf Proof-of-Stake im September 2022, besser bekannt als „The Merge“. Seither hat Ethereum eine besondere Dynamik in seiner Token-Ökonomie entwickelt. Einerseits werden neue ETH-Token über Staking-Belohnungen ausgegeben, andererseits greift das seit August 2021 aktive EIP-1559-Protokoll, das bei jeder Transaktion einen Teil der Gebühren dauerhaft verbrennt. Dadurch wird ein Teil des neu geschaffenen Angebots direkt wieder vom Markt genommen. In Phasen starker Nutzung wird Ethereum damit potenziell deflationär. 

Konkret wurden seit dem Merge rund 2,5 Millionen ETH neu ausgegeben, gleichzeitig aber etwa 2,0 Millionen ETH durch das Burn-Mechanismus vernichtet. Damit erhöhte sich der Bestand netto nur um etwa 502.000 ETH, was einer jährlichen Inflationsrate von lediglich 0,14 Prozent entspricht. Zum Vergleich: Bitcoin wächst im gleichen Zeitraum um 1,32 Prozent pro Jahr.

Während Bitcoin ein festes Limit von 21 Millionen Einheiten hat, wird Ethereum nicht durch eine harte Obergrenze begrenzt. Dennoch entsteht durch den Burn-Effekt eine potenziell deflationäre Tendenz, die Ethereum zeitweise knapper machen kann als Bitcoin. Sollte die Nutzung von Ethereum weiter steigen, dürfte der deflationäre Charakter noch stärker in den Vordergrund treten – umgekehrt ist allerdings auch eine Ausweitung des Angebots möglich, wenn geringe Gebühren eben keinen Token-Burn in ausreichendem Umfang bedingen. 

Bitcoin Hyper bringt Ethereum-Idee ins Bitcoin-Ökosystem 

Ethereum hat sich als führende Layer-1-Blockchain etabliert, insbesondere durch Anwendungen im Bereich DeFi, Smart Contracts und tokenisierte Vermögenswerte. Bitcoin gilt hingegen primär als digitales Wertaufbewahrungsmittel und sicherer Hafen im Krypto-Ökosystem. Während Ethereum mit Layer-2-Lösungen Skalierbarkeit und Effizienz ausbaut, eröffnet sich nun die Möglichkeit, ähnliche Konzepte auch auf Bitcoin zu übertragen. Dadurch könnte die größte Blockchain neben ihrem klassischen Store-of-Value-Charakter zusätzlichen Nutzen integrieren.

Im Kern geht es bei der neuen Layer-2 Bitcoin Hyper um die Verbindung von Sicherheit und Effizienz. Das Bitcoin-Netzwerk liefert mit seinem Proof-of-Work-Mechanismus eine beispiellose Stabilität. Dennoch fehlt es an Flexibilität für komplexe Anwendungen wie die Tokenisierung realer Vermögenswerte. Hier setzt die Layer-2-Architektur von Bitcoin Hyper an. Sie kombiniert modernste Skalierungstechnologien mit der bewährten Absicherung durch Bitcoin.

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Bitcoin Hyper

Eine zentrale Rolle spielen dabei Rollups und Zero-Knowledge-Protokolle. Rollups ermöglichen die schnelle Abwicklung von Transaktionen, während Zero-Knowledge-Lösungen Privatsphäre und Skalierbarkeit vereinen. Durch diese Kombination entsteht eine Infrastruktur, die sowohl Geschwindigkeit als auch Datenschutz gewährleistet. Parallel dazu sorgt eine Canonical Bridge für die nahtlose Einbindung von nativem Bitcoin, der in tokenisierter Form innerhalb des Hyper-Netzwerks zirkulieren kann.

Von besonderer Bedeutung ist zudem die Integration der Solana Virtual Machine. Sie eröffnet Entwicklern die Möglichkeit, bestehende Anwendungen zu portieren oder neue Projekte aufzusetzen, ohne auf vertraute Werkzeuge verzichten zu müssen. Gleichzeitig bleiben alle finalen Transaktionen mit dem Bitcoin-Mainnet verknüpft, was zusätzliche Sicherheit schafft.

Das wirtschaftliche Rückgrat bildet der HYPER-Token. Neben der Funktion als Zahlungsmittel für Gebühren übernimmt er Governance-Aufgaben und ermöglicht Staking. Der Erfolg des laufenden Vorverkaufs, der bereits mehr als 13 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, unterstreicht das Interesse an diesem Ansatz.

Wer sich frühzeitig beteiligen möchte, kann den HYPER-Token direkt über die offizielle Website erwerben. Die Transaktion erfolgt unkompliziert mit Kryptowährungen oder Kreditkarte. Bereits morgen steigt der Preis wieder – heute sind noch maximale Buchgewinne möglich. Direkt im Anschluss lassen sich HYPER Token sogar schon für 84 Prozent APY staken. 

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