Experte: Bitcoin-Hoch könnte schon hinter uns liegen!

Crypto Rover sieht Bitcoin an einem entscheidenden Punkt des aktuellen Marktzyklus. In seiner neuesten Analyse erklärt der bekannte Trader, dass die Charts ein deutliches Muster zeigen, das stark an frühere Zyklen erinnert. Sollte sich die Geschichte wiederholen, dann könnte Bitcoin bereits jetzt seinen Höchststand erreicht haben.

Der Markt reagierte zuletzt mit einer kräftigen Erholung. Nach dem Rücksetzer unter 104.000 US-Dollar sprang der Kurs schnell wieder über die Marke von 111.000. Für viele ein Zeichen der Stärke, doch Rover bleibt vorsichtig. Der Bounce sei zwar dynamisch, aber vor allem durch gehebelte Positionen angetrieben. Die Funding-Raten steigen erneut, was auf ein Übergewicht an Long-Positionen hindeutet, was ein klassisches Warnsignal ist.

Hinzu kommt ein technisches Detail, das in der Vergangenheit oft entscheidend war: das CME-Gap. Durch die Kursbewegungen über das Wochenende hat sich ein offenes Gap um 117.000 US-Dollar gebildet. Diese Lücken im Futures-Handel werden statistisch fast immer geschlossen. Rover sieht darin ein mögliches Kursziel, bevor eine neue Aufwärtsphase beginnen kann.

Er betont, dass Bitcoin derzeit einen kritischen Widerstand testet. Erst ein bestätigter Ausbruch über das vorherige Range-High bei rund 124.000 US-Dollar würde zeigen, dass die Korrektur beendet ist. Solange diese Zone nicht überwunden wird, bleibt die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Abwärtsbewegung bestehen.

Wiederholt sich die Bitcoin Historie?

Rover verweist auch auf die historische Struktur der Bitcoin-Zyklen. In allen früheren Bullenmärkten folgte das Top etwa 500 Tage nach dem jeweiligen Halving. Dieses Zeitfenster wäre aktuell exakt erreicht. In den Jahren 2017 und 2021 hatte sich das Muster präzise bestätigt. „Wenn die Geschichte sich wiederholt, dann befinden wir uns jetzt in der Phase, in der Bitcoin seine Spitze bildet“, erklärt Rover.

Trotzdem sieht er kurzfristig Potenzial für einen weiteren Aufwärtsimpuls. In den Orderbüchern liegt oberhalb von 122.000 US-Dollar viel Liquidität, die noch abgeholt werden könnte. Ein solcher Move wäre typisch, bevor größere Marktteilnehmer beginnen, Gewinne mitzunehmen. Genau deshalb hält Rover seine Positionen offen, wartet aber geduldig auf die Signale, dass seine tiefer gesetzten Kauforders ausgelöst werden.

Auch Ethereum steht in seiner Analyse im Fokus. Rover nennt die Zone zwischen 3.300 und 3.500 US-Dollar als optimale Kaufregion für langfristige Positionen. Sollte der Markt noch einmal in diesen Bereich zurückfallen, wäre das aus seiner Sicht eine attraktive Einstiegsgelegenheit. Kurzfristig bleibe Ethereum aber abhängig von der Bitcoin-Richtung, weshalb er vor voreiligen Trades warnt.

Der Trader rät Anlegern, sich nicht von kurzfristigen Bewegungen täuschen zu lassen. Viele erkennen erst im Nachhinein, dass sie zu spät in eine überhitzte Rallye eingestiegen sind. Solange es keine klare Bestätigung eines neuen Trends gibt, sei Zurückhaltung die bessere Strategie.

Crypto Rover verweist zudem auf das Risiko eines beginnenden Bärenmarktes, falls sich der Zyklus tatsächlich wiederholt. Der aktuelle Abschnitt ähnele stark den letzten Wochen der früheren Bullruns, in denen Euphorie und Übermut die Stimmung dominierten. Wer jetzt zu aggressiv handelt, könnte in den kommenden Monaten eine harte Korrektur erleben. Dennoch könnt sich nun eine Altcoin Season aufbauen, in der gerade neue Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER) enorme Kursausbrüche verzeichnen könnten.

Vorverkauf nähert sich schon der 25 Millionen US-Dollar Marke, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Bitcoin Hyper: Neuer Schub für das Bitcoin-Ökosystem

Bitcoin Hyper ist die schnellste Layer-2-Lösung auf Basis der Solana Virtual Machine, entwickelt, um Bitcoin skalierbar und anwendungsfähig zu machen.

Das Projekt hat im Presale bereits 24,3 Millionen US-Dollar eingesammelt. Ziel ist es, Bitcoin nicht zu ersetzen, sondern zu erweitern. Nutzer können ihre BTC über eine Brücke in das Netzwerk einbringen, wo sie als tokenisierte Assets genutzt werden. Damit werden erstmals Anwendungen wie DeFi, Gaming oder Zahlungen direkt auf Bitcoin-Basis möglich.

Der native Token HYPER spielt dabei eine zentrale Rolle. Er wird als Gas-Token für Transaktionen verwendet, ermöglicht Governance und kann gestakt werden. Aktuell bietet das Projekt eine jährliche Rendite von rund 49 Prozent, während der Presale-Preis noch bei 0,013145 US-Dollar liegt. In rund einem Tag soll der nächste Preisschritt erfolgen.

Bitcoin Hyper verbindet zwei Welten, die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit moderner Smart-Contract-Plattformen. Genau dieser Ansatz könnte die Grundlage für eine neue Phase im Kryptomarkt bilden. Während sich Bitcoin laut Rover möglicherweise am Ende seines Zyklus befindet, schafft HYPER die technische Brücke in eine Zukunft, in der Bitcoin nicht nur Wert speichert, sondern aktiv genutzt wird.

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