FED könnte geldpolitische Wende einleiten: Warum das besonders bullisch für Bitcoin ist

Während sich viele Anleger noch auf die kurzfristige Zinsentscheidung der US-Notenbank konzentrieren, rückt eine viel größere Entwicklung in den Vordergrund: die Aussicht auf ein mögliches Quantitative Easing (QE) ab 2026 – und womöglich früher als gedacht. Erste Signale deuten darauf hin, dass die FED bald wieder aktiv Liquidität in die Märkte pumpen könnte. Für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt wäre dies ein potenzieller Startschuss für eine neue Rallye.

Warum ein mögliches Quantitative Easing so wichtig für den Kryptomarkt ist

Die Marktteilnehmer beobachten derzeit nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung, sondern vor allem, ob die FED wieder in großem Stil Anleihen kaufen und damit Liquidität freisetzen könnte. Bereits jetzt spricht vieles dafür, dass ein erneutes QE früher notwendig wird als bisher angenommen.

Grund dafür ist die sichtbare Zweiteilung der US-Wirtschaft: Wohlhabendere Haushalte profitieren von steigenden Aktienmärkten, während kleine Unternehmen und einkommensschwächere Verbraucher unter hohen Zinsen und zunehmendem Kreditstress leiden. Steigende Entlassungen verstärken diesen Druck zusätzlich.

Viele Analysten weisen darauf hin, dass Zinssenkungen allein nicht ausreichen werden, um diese Ungleichgewichte abzufedern. Deshalb wächst die Erwartung eines neuen QE-Programms. Einige Großbanken rechnen ab Januar 2026 mit regelmäßigen Anleihekäufen der FED im Umfang von etwa 45 Milliarden US-Dollar pro Monat.

Da die FED ihr Quantitative Tightening bereits zum 1. Dezember pausiert hat, sehen viele Marktbeobachter QE als den nächsten wahrscheinlichen Schritt. Für Anleger wichtig: Märkte reagieren historisch nicht erst auf den tatsächlichen Start eines QE-Programms, sondern bereits auf Hinweise im Vorfeld.

Auch das heutige FOMC-Meeting könnte einen entscheidenden Impuls geben. Die Märkte preisen mit rund 95 % Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ein. Der Tonfall von Jerome Powell in der anschließenden Pressekonferenz dürfte daher entscheidend sein.

Gibt Powell Hinweise auf kommende Liquiditätsmaßnahmen, könnte dies sofort positive Effekte auf Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt haben.

FOMC-Meeting im Fokus: Markt zeigt bereits erste bullische Reaktionen

Vor dem heutigen Treffen zeigt sich der Kryptomarkt bereits freundlich. Die stärkere Risikoappetit-Phase spiegelt sich klar in den Kursen:

  • Bitcoin steigt um 2,5 % auf knapp 93.000 $,
  • Ethereum (ETH) legt um 7,5 % zu und nähert sich 3.400 $,
  • Solana (SOL) steigt um 3,45 %,
  • Cardano (ADA) gewinnt 8,5 %.

Gleichzeitig verbessert sich das Marktsentiment: Der Fear-and-Greed-Index steigt auf 30 Punkte – noch immer niedrig, aber deutlich höher als die 10 Punkte von vor zwei Wochen.

Auch im traditionellen Finanzsystem mehren sich Stresssignale, die auf bevorstehende Liquiditätsmaßnahmen hindeuten könnten. Besonders auffällig ist der zuletzt deutlich gestiegene SOFR-Zinssatz, der auf erhöhten Druck im Interbankenmarkt hinweist.

Sollte Powell heute also einen dovishen Ton anschlagen, könnte dies eine Endjahresrallye auslösen – vor allem bei jüngeren Altcoins, die besonders stark auf neue Liquidität reagieren.

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