GameFi als Treiber im nächsten Krypto-Zyklus – PepeNode zeigt neue Wege auf
Während des Krypto-Winters von 2022 bis 2023 brach die Aktivität in den meisten Sektoren zusammen, doch Gaming hielt sich bemerkenswert gut. Selbst bei niedrigen Bewertungen blieb GameFi in der Lage, Nutzer zu binden – anders als viele andere Bereiche der Krypto-Industrie, die ausbluteten. Diese Phase offenbarte jedoch auch die Schwächen vieler früher GameFi-Projekte: inflationäre Token-Ökonomien, die von konstanten Zuflüssen abhängig waren. PepeNode (PEPENODE) wurde als Antwort auf diese Ineffizienzen entwickelt und präsentiert sich als erstes “Mine-to-Earn”-Spiel der Branche. Das Projekt hat bereits 2,36 Millionen US-Dollar eingesammelt und setzt auf einen grundlegend anderen Ansatz als frühere Krypto-Spiele.
GameFi behielt Nutzer trotz wirtschaftlicher Probleme
Der State of GameFi 2022 Report von ChainPlay dokumentierte einen Markt, der noch immer unter dem Terra-Luna-Kollaps litt. Trotz fallender Token-Werte verbrachten Teilnehmer durchschnittlich 2,5 Stunden täglich in Blockchain-basierten Spielen. Drei von vier Befragten gaben an, dass GameFi ihr Einstiegspunkt in Krypto war – ein Beweis dafür, wie zentral Spiele für das Onboarding von Nutzern blieben, selbst während die Preise fielen.
Die Daten zeigten jedoch auch massive Probleme: 89% der Befragten meldeten niedrigere Gewinne als im Vorjahr, und 58% führten dies direkt auf schlechtes wirtschaftliches Design in den Spielen zurück. Inflationslastige Belohnungsstrukturen und unkontrollierte Token-Emissionen beschleunigten den Niedergang eher, als dass sie Lösungen boten. 73% der Spieler äußerten Bedenken bezüglich Rug Pulls und Ponzi-ähnlicher Mechaniken im gesamten Sektor. GameFi hielt Nutzer während des Abschwungs, aber die ökonomischen Modelle versagten, sobald die Dynamik nachließ.
PepeNode kombiniert echtes Gameplay mit nachhaltiger Tokenomics
PepeNode verwandelt Mining in ein virtuelles System und simuliert es so realistisch, dass das Spielen effektiv dem Management eines Mining-Betriebs entspricht. Spieler kaufen Nodes mit PEPENODE-Tokens, wobei jeder Node unterschiedliche Eigenschaften aufweist. Die Herausforderung besteht darin, sie so zu kombinieren, dass sie tatsächlich zusammenarbeiten, anstatt blind zu stapeln. Tokens müssen über konkurrierende Prioritäten wie Erweiterung von Einrichtungen, Infrastruktur-Upgrades und Leistungsoptimierung verteilt werden.
Das zentrale Problem der Inflation wird durch aggressive Angebotsreduzierung angegangen. Etwa 70% der für Upgrades verwendeten Tokens werden dauerhaft verbrannt und aus dem Umlauf entfernt. Mit einer festen Gesamtversorgung von 210 Milliarden Tokens lässt das System Belohnungen im Laufe der Zeit abnehmen – ähnlich dem Halving-Modell von Bitcoin. Spieler können bevorstehende Belohnungsreduzierungen direkt im Spiel verfolgen, während der Burn-Mechanismus den deflationären Druck verstärkt. Als Belohnungen dienen etablierte Meme-Coins wie PEPE und FARTCOIN, mit der Möglichkeit, dass künftig auch BTC hinzukommt. Der State of GameFi 2022 Report ergab, dass 81% der GameFi-Investoren Spaß über Einnahmen priorisieren – PepeNode adressiert genau diese Anforderung durch tiefes Management-Gameplay.
PEPENODE-Presale läuft noch 22 Tage
PepeNode formiert sich am Anfang eines neuen Zyklus, was frühen Teilnehmern Exposure vor der breiteren Marktdynamik ermöglicht. Der Presale endet in 22 Tagen, mit einem aktuellen Token-Preis von 0,0011968 US-Dollar. Käufer können mit ETH, BNB, USDT (ERC-20 und BEP-20) sowie Kredit- oder Debitkarten teilnehmen. Das Projekt wird von Best Wallet unterstützt, das als eine der führenden Krypto-Wallets der Branche gilt, und ist dort im Tool “Upcoming Tokens” gelistet.
Der Smart Contract wurde von Coinsult auditiert, was Investoren Sicherheit bezüglich der Code-Qualität gibt. Krypto-Kommentator Michael Wrubel, der über 315.000 YouTube-Abonnenten hat, hat PEPENODE öffentlich als einen der Tokens hervorgehoben, die er dieses Jahr beobachtet. Das Projekt kombiniert funktionale Mechaniken mit einem begrenzten Angebotsmodell und richtet sich damit an längerfristige Zeiträume aus, anstatt auf konstante Zuflüsse zu setzen.
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