Gold-Rallye vor dem Ende – Analyst erwartet deutliche Korrektur nach letztem Hochlauf

Gestern kam es zu einer spürbaren Korrektur an den Finanzmärkten. Nicht nur Bitcoin geriet unter Druck, auch große Tech-Aktien und selbst Gold mussten Verluste hinnehmen. Die Schwäche zog sich damit durch mehrere Anlageklassen und deutete auf eine breitere Risikoaversion hin. Trotz dieses Rücksetzers bleibt festzuhalten, dass Gold im laufenden Jahr außergewöhnlich stark performt hat. In den vergangenen zwölf Monaten konnte der Goldpreis um mehr als 60 Prozent zulegen. Für das Edelmetall ist das eine extreme Bewegung. Genau deshalb wird die Luft nun dünner.

Experte sieht Gold an kritischem Wendepunkt

Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe sieht Gold an einem kritischen Punkt. Nach seiner Einschätzung hat das Edelmetall zuletzt eine außergewöhnlich starke Aufwärtsbewegung erlebt. Diese Rallye sei zwar positiv für investierte Marktteilnehmer gewesen, sende jedoch ein problematisches Signal für das gesamtwirtschaftliche Umfeld. Eine derart ausgeprägte Stärke bei Gold deute häufig auf Unsicherheit, steigende Risiken und eine ausgeprägte Risk-off-Stimmung hin.

Entscheidend sei nun die aktuelle Marktphase. Der Analyst hält es für wahrscheinlich, dass Gold im laufenden Monat ein Hoch ausbildet. Der erneute Test des Allzeithochs könnte gezielt Liquidität anziehen, da viele Marktteilnehmer auf weiter steigende Kurse setzen. Genau darin sieht er jedoch ein Risiko. Auf der Long-Seite habe sich viel Positionierung aufgebaut. Fällt der Goldpreis unter die Marke von rund 4.200 US-Dollar, könnte dies eine Kettenreaktion auslösen, bei der Stopps greifen und der Markt schnell nach unten dreht.

Bitcoin zeigt historische Unterbewertung gegenüber Gold

Parallel dazu erwartet van de Poppe eine gegenläufige Entwicklung bei Bitcoin. In den vergangenen Monaten sei eine inverse Beziehung zwischen Gold und Bitcoin zu beobachten gewesen. Während Gold nach der starken Rallye anfällig für eine Korrektur werde, könne Bitcoin an relativer Stärke gewinnen. Die vorliegenden Daten sprechen weniger für Gold, sondern vielmehr für eine Chance auf der Bitcoin-Seite.

Ein RSI unter 30 im Verhältnis zu Gold signalisiert historisch eine starke Unterbewertung von Bitcoin. In den Jahren 2015, 2018 und 2022 markierte genau diese Konstellation jeweils wichtige Tiefpunkte im Bitcoin-Zyklus. Damals folgten mittelfristig deutliche Erholungen. Gleichzeitig zeigt der große Abstand zur 20-Wochen-Linie, dass Bitcoin relativ zu Gold stark überverkauft ist. Van de Poppe interpretiert das als Hinweis auf eine bevorstehende Rotation. Während Gold nach einer extremen Rallye überhitzt wirkt, könnte Kapital zunehmend aus Gold abfließen und in Bitcoin umschichten.

Bitcoin Hyper sammelt fast 30 Millionen Dollar im Presale

Bitcoin Hyper gehört aktuell zu den auffälligsten Projekten im Bitcoin-Umfeld. Der laufende Presale hat bereits rund 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Diese frühe Kapitalzufuhr zeigt, dass das Konzept auf starkes Interesse stößt. Im Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung von Bitcoin selbst. Das Ziel ist es, die größte Kryptowährung der Welt nutzbarer zu machen, ohne ihre Stabilität oder Sicherheit zu gefährden.

Der Ansatz ist bewusst einfach gehalten. Bitcoin bleibt das Fundament. Darüber wird eine zweite technische Ebene gelegt, die deutlich schneller arbeitet und kaum Gebühren verursacht. Diese zusätzliche Schicht basiert auf der Solana Virtual Machine. Sie erlaubt es, viele Transaktionen gleichzeitig zu verarbeiten. Bitcoin kann über eine Brücke in das System eingebracht und dort in einer Wrapped-Version genutzt werden. Im Zentrum dieser Struktur steht der Token HYPER. Er wird für Transaktionsgebühren benötigt und steuert wichtige Netzwerkfunktionen. Direkt im Anschluss an den Kauf ist das Staking für 40 Prozent APY möglich.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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