Größter Vermögensverwalter der Welt ändert Meinung zu Bitcoin drastisch

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt und sein CEO hat seine Meinung zu Bitcoin drastisch geändert. Das steckt konkret dahinter und diese Kursentwicklung erwartet der Experte für die Mutter aller Kryptowährungen.

Larry Fink plötzlich Bitcoin-Bulle

BlackRock CEO Larry Fink galt lange Zeit als großer Kritiker von Digitalwährungen und hat insbesondere den Bitcoin als wertlos bezeichnet. Inzwischen scheint er aber seine Meinung geändert zu haben. Er sagte in diesem Jahr: “Wie Sie wissen, war ich ein Skeptiker. Ich war ein stolzer Skeptiker, und ich studierte es, lernte darüber und kam zu dem Schluss: Okay, meine Meinung war fünf Jahre lang falsch. […] Es ist ein legitimes Finanzinstrument, mit dem man vielleicht […] unkorrelierte Renditen erzielen kann.”

Erst kürzlich führte er weiter aus: “Ich habe sehr starke Meinungen. Das bedeutet nicht, dass ich nicht falsch liege. Aber wenn man starke Meinungen hat, muss man sich selbst testen und sich fragen. […] Dies ist ein sehr eklatantes öffentliches Beispiel für eine große Veränderung meiner Meinung”

Inzwischen scheint Fink übrigens zu einem echten Bitcoin-Bullen geworden zu sein. Im Frühjahr machte er mit einer erstaunlichen Prognose auf sich aufmerksam: “Ich war in dieser Woche mit einem Staatsfonds in Kontakt, und das war das Thema des Gesprächs: „Sollten wir eine 2-Prozent-Allokation haben?“ „Sollten wir eine 5-Prozent-Allokation haben?“ Wenn jeder diese Diskussion übernehmen würde, wären es 500.000, 600.000, 700.000 [US-Dollar] pro Bitcoin.”

Einige Marktbeobachter werfen Fink allerdings auch vor, mit seiner Meinung rein opportunistisch zu wechseln. So hat BlackRock mit dem IBIT den größten BTC-ETF in den USA in 2024 gelauncht und der Fonds erwirtschaftet enorme Erträge für das Unternehmen.

Burry: Bitcoin ist wertlos

Doch auch wenn Fink seine Meinung, aus welchem Grund auch immer geändert hat, Star-Investor Michael Burry ist beispielsweise weiterhin ein harter Kritiker. Von ihm hieß es im Podcast „Against the Rules: The Big Short Companion“: “Ich finde, dass Bitcoin bei 100.000 US-Dollar das Lächerlichste überhaupt ist. […] Es ist nichts wert. […] Es ist die Tulpenzwiebel unserer Zeit. Es ist sogar noch schlimmer als eine Tulpenzwiebel, weil dadurch so viele kriminelle Aktivitäten möglich geworden sind.”

Damit vertritt Burry die Meinung vieler Bitcoin-Kritiker, die keinen ökonomischen Wert im Bitcoin sehen. Allerdings gab der Star-Investor gleichzeitig an, seit 2005 durchgehend Gold zu besitzen, ein Edelmetall, das ebenso wie der Bitcoin mehrheitlich seinen Preis durch das Vertrauen seiner Investoren bildet.

Vom Bitcoin sind also längst noch nicht alle überzeugt, doch dass einflussreiche Männer wie Fink ihre Meinung ändern, zeigt welchen Imagewechsel Kryptowährungen in den vergangenen Jahren durchlebt haben. 

Übrigens: Anleger sollten jetzt nicht ihre Möglichkeit verpassen früh in ein Projekt mit möglicherweise einzigartigem Potenzial zu investieren.

Konkret geht es dabeim um Bitcoin Hyper, ein Token der das BTC-netzwerk auf das nächste Level heben könnte.

Der große Bitcoin-Innovator

Denn mit einer Finanzierungssumme von fast 28 Mio. USD zählt Bitcoin Hyper derzeit zu einem der erfolgreichsten Presales der Kryptoindustrie aus dem aktuellen Jahr. Dies ist auf das Wertversprechen zurückzuführen, welches er für Bitcoin und somit die nach Marktkapitalisierung führende Kryptowährung macht. So soll dieser mithilfe der Erweiterung schneller, günstiger und funktionaler werden.

Dies geschieht über die SVM (Solana Virtual Machine), welche mit Solana eine der leistungsstärksten Blockchains mit Bitcoin verbindet. Dafür verwendet die Layer-2 eine Brücke, mit der die BTC auf der Layer-1 eingefroren werden. Im Gegenzug wird dann dieselbe Menge auf der Layer-2 herausgeben. Sollten die Nutzer wieder das Netzwerk verlassen wollen, so werden die neu erstellten BTC vernichtet und die auf der Layer-1 wieder freigegeben.

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Somit lässt sich auch Bitcoin in weniger als 1 Sekunde und mit Gebühren von unter 1 Cent übertragen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass ebenso die Bandbreite von 7 Transaktionen pro Sekunde auf über 1,2 Mio. TPS erhöht wird. Erst so lassen sich überhaupt die verschiedenen Kryptosektoren über das Netzwerk abwickeln. Daher kann Wachstum in Sektoren wie Tokenisierung, KI, DeFi, Gaming und Co erzielt werden, was die Nachfrage steigert.

Die Wale haben in Bitcoin Hyper erkannt, welche Bedeutung die schnellste und günstigste Bitcoin-Skalierungslösung für das Ökosystem haben kann. Denn der native HYPER-Coin wird für die Zahlung der Transaktionsgebühren verwendet, sodass es zu einer natürlichen Nachfrage kommt. Darüber hinaus werden die Token regelmäßig durch Burnings vernichtet, die von der Netzwerkaktivität abhängen und somit langfristig deren Wert fördern.

Daher macht sich ein frühzeitiger Einstieg auch stärker bezahlt. Interessierte können ihre Coins auch staken, um ein passives Einkommen von dynamischen 40 % zu beziehen und den Verkaufsdruck zu verringern.

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