Implodiert Strategy und reißt Bitcoin mit in die Tiefe? Experte liefert Antwort

Bitcoin

Seit Strategy damit begonnen hat, massiv Bitcoin zu kaufen, ist die Sorge vieler Investoren groß, dass die Aktivitäten des Unternehmens eines Tages dafür sorgen werden, dass es zu einer Implosion kommt, die auch die Mutter aller Kryptowährungen in die Tiefe reißt. Doch was ist wirklich dran an dieser These? Ein Experte liefert die Antwort.

Implodiert Strategy und reißt Bitcoin mit in die Tiefe?

Strategy hält inzwischen mehr als drei Prozent aller verfügbaren Bitcoins. Eine unglaublich hohe Summe, zumal das Unternehmen einen gehörigen Teil seiner Bestände durch die Ausgabe von Wandelanleihen, also auf Kredit, finanziert hat. Dementsprechend machen sich viele Experten Sorgen, dass es beispielsweise in einem Bärenmarkt dazu kommen könnte, dass Strategy regelrecht implodiert, seine Bestände zur Tilgung der Kredite verkaufen muss und den Bitcoin weiter nach unten schickt.

So schrieb der bekannte Krypto-Analyst Willy Woo auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): „MSTR-Liquidation im nächsten Bärenmarkt? Ich bezweifle es.“  Dabei verwies er auf die Finanzierungsstruktur und die Rückzahlungstermine der Holding.

Dennoch bemerkte er: “Ironischerweise besteht die Möglichkeit einer teilweisen Liquidation, wenn der Wert von BTC in einem angenommenen Bullenmarkt im Jahr 2028 nicht schnell genug steigt.” Allerdings besteht die Option, dass diese Bestände frühzeitig refinanziert werden könnten.

Zudem prognostizieren einige bekannte Investoren wie Arthur Hayes oder die Fondsmanagerin Cathie Wood, dass Bitcoin bis zum Jahr 2028 einen Kurs von einer Million US-Dollar erreicht. In einem solchen Fall würde es für Strategy kein Problem sein, die Schulden ohne eine Liquidation zurückzuzahlen, da es für Anleger attraktiver sein würde, die eigenen Bestände in Aktien des Unternehmens zu wandeln.

Gefährliche Entwicklungen in Japan

Doch trotz des Faktes, dass Strategy vermutlich nicht durch seine Aktivitäten zum Schlüssel für den nächsten Bitcoin-Bärenmarkt wird, ist keineswegs auszuschließen, dass einige Aktivitäten von Holding-Unternehmen zu einem Problem werden.

So beginnt beispielsweise die japanische Holding Metaplanet aktuell damit, immer stärker Geld durch die Aufnahme neuer Kredite zu erhalten. Diese sind mit den Bitcoin-Beständen des Unternehmens besichert und erhöhen so den Kredithebel des Unternehmens. Im Umkehrschluss bedeutet das: Das Risiko steigt entsprechend gewaltig und im Falle eines Bärenmarktes könnte es hier zu einem Margin-Call kommen.

Dementsprechend sind die Entwicklungen bei den Bitcoin-Holding-Unternehmen weiterhin sehr bedenklich und die Risiken steigen, auch wenn nicht unbedingt Strategy unter der Leitung von Michael Saylor das Problem darstellt.

Anleger, die dementsprechend jetzt nicht mehr auf die Bitcoin-Proxys setzen wollen, haben mit Bitcoin Hyper die Option, von der Weiterentwicklung der Blockchain zu profitieren.

Kann dieses Projekt Bitcoin auf neue Levels heben?

So bietet das Bitcoin Hyper Projekt für Anleger die Möglichkeit, von der Weiterentwicklung des Bitcoins und des Ökosystems zu profitieren. Denn durch eine Layer-II-Applikation soll es nun möglich werden, Staking, Lending & vieles mehr zu betreiben. Das würde eine deutliche Erweiterung der bisherigen Funktionen bei BTC bedeuten. Zusätzlich winken hyperschnelle Transaktionen.

Möglich gemacht wird dies durch Bitcoin Hyper, da das Projekt auf die Solana Virtual Machine setzt. Über eine eigens entwickelte Bridge wird der Transfer nativer BTC in dieses neue Umfeld möglich gemacht. Im Zielsystem werden die Coins als synthetische Tokens dargestellt, die innerhalb des Hyper-Ökosystems eingesetzt werden können.

Heißt unter dem Strich: Dank Bitcoin Hyper können Anleger erstmalig alle Funktionen und Vorteile der Solana-Blockchain nutzen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Dementsprechend sind auch viele Experten optimistisch für die weitere Entwicklung von Bitcoin Hyper und rechnen mit teilweise deutlichem Kurspotenzial. Denn der Token ist fest in diesem Ökosystem verankert und dürfte bei einer wachsenden Adaption entsprechend profitieren.

Deutliches Interesse von Investoren zeigt sich vonseiten der Investoren übrigens bereits im Presale. Hier hat das Projekt satte 25 Millionen US-Dollar binnen kurzer Zeit einsammeln können und täglich werden es mehr.

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