Insider Bitcoin-Wal ist zurück und eröffnet wieder Short-Positionen 

Wer in den letzten 2 Wochen am Kryptomarkt investiert war, brauchte einmal mehr starke Nerven. Die Kurse haben eine Achterbahnfahrt hinter sich, die Marktteilnehmer wieder an die Volatilität erinnert hat, die der digitale Währungsmarkt mit sich bringen kann. Nach einem Allzeithoch von 126.000 Dollar bei Bitcoin, ist der Kurs der digitalen Leitwährung um über 20.000 Dollar gefallen. Ein Wal, der davon profitiert hat, weil er auf fallende Kurse gesetzt hat, eröffnet nun erneut Short-Positionen. 

Hat er wieder Recht? 

Die Blockchain gilt als das transparenteste Finanzsystem der Welt, da jede Transaktion jederzeit öffentlich einsehbar ist. Besonders die Bewegungen sogenannter Wale, also Großinvestoren mit Millionen- oder gar Milliardenvermögen, stehen regelmäßig im Fokus der Krypto-Community. Viele Marktbeobachter vermuten, dass diese Wale oft früher als andere auf entscheidende Entwicklungen reagieren, weil sie über tiefere Marktkenntnisse oder exklusive Informationen verfügen.

Ein Wal sorgt derzeit für besonders viel Aufsehen. Er gilt als einer der erfolgreichsten Trader im Kryptobereich und hat in der Vergangenheit mehrfach mit erstaunlich präzisen Entscheidungen überzeugt. Schon vor über zehn Jahren investierte er in Bitcoin, verkaufte seine Bestände zum perfekten Zeitpunkt und setzte danach erfolgreich auf Ethereum, wodurch er Milliarden erzielte. 

Vor dem jüngsten Crash positionierte er sich erneut richtig, indem er rechtzeitig Short-Positionen eröffnete und dadurch einen Gewinn von rund 160 Millionen US-Dollar einfuhr. Nun ist dieser Investor wieder aktiv geworden und viele fragen sich, ob er erneut richtig liegt.

Auffällig ist, dass der Wal nur wenige Minuten vor der Ankündigung neuer US-Zölle durch Donald Trump fast eine Milliarde Dollar auf fallende Kurse gesetzt hat. Seitdem wird in der Szene spekuliert, ob er möglicherweise über Insiderinformationen verfügt, auch wenn es dafür keine Beweise gibt. Jetzt hat er erneut eine Short-Position im Umfang von 75 Millionen Dollar eröffnet. Ein Signal, das viele als bearish interpretieren.

Chance auf Erholung 

Die aktuelle Marktlage sorgt für gespaltene Meinungen. Einige sehen die jüngste Schwächephase als gesunde Korrektur und günstige Kaufgelegenheit, andere glauben, dass ein neuer Bärenmarkt begonnen hat. Anhänger der Vier-Jahres-Zyklen-Theorie gehen davon aus, dass Bitcoin wie in früheren Phasen nach dem Bullrun nun ein längeres Abwärtsjahr bevorsteht.

Der Krypto-Analyst von Rundumbitcoin gehört jedoch zu denjenigen, die diese Theorie für überholt halten. In seiner aktuellen Analyse erklärt er, dass sich der Markt seit 2020 strukturell verändert hat und zunehmend von institutionellen Investoren dominiert wird. Diese Marktteilnehmer sorgen seiner Meinung nach dafür, dass die typischen Muster früherer Zyklen nicht mehr gelten.

Er verweist außerdem auf mehrere fundamentale Faktoren, die für weiter steigende Kurse sprechen. Dazu zählen die zunehmende Regulierung in den USA, die fortschreitende Adaption durch Finanzinstitute sowie die wachsende M2-Geldmenge, die langfristig zu Kapitalzuflüssen in den Kryptomarkt führen dürfte. 

Auch die anhaltende Gold-Rallye könne seiner Ansicht nach ein Signal dafür sein, dass Investoren nach alternativen Wertaufbewahrungsmitteln suchen und damit wieder verstärkt zu Bitcoin wechseln könnten, wie es nach früheren Goldkurs-Anstiegen auch schon zu beobachten war. 

Sollte diese Einschätzung zutreffen, könnte die aktuelle Schwächephase also eine Gelegenheit zum Nachkaufen sein, anstatt den Beginn eines Bärenmarktes zu markieren. Auch viele Altcoins dürften dann erneut in Schwung kommen. Besonders Bitcoin Hyper ($HYPER) gilt aktuell als einer der möglichen Gewinner einer kommenden Erholungsphase.

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Bitcoin Hyper weiter auf Erfolgskurs

Während viele große Coins unter Druck stehen, erlebt Bitcoin Hyper weiterhin einen Hype. Das Projekt entwickelt ein völlig neues Layer-2-Ökosystem auf Solana-Basis, das speziell darauf ausgelegt ist, Bitcoin für DeFi-Anwendungen nutzbar zu machen. Auf der sogenannten Hyper Chain sollen Nutzer künftig Zinsen durch Lending, Staking oder andere Protokolle verdienen können, was im Bitcoin-Netzwerk bisher nicht möglich war. Zudem sollen Transaktionen deutlich schneller und kostengünstiger werden als auf der Hauptchain.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Im Mittelpunkt steht der $HYPER-Token, der derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Anleger haben damit die Möglichkeit, frühzeitig in ein Projekt einzusteigen, das Bitcoin technologisch auf ein neues Level heben möchte. Bereits über 24 Millionen US-Dollar wurden in den Presale investiert und Analysten gehen davon aus, dass der Kurs nach dem Börsenlisting stark anziehen könnte. Einige sehen in Bitcoin Hyper sogar das Potenzial, langfristig zu einem Milliarden Dollar Projekt aufzusteigen, was für frühe Investoren erhebliche Gewinne bedeuten würde.

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