Interesse an Bitcoin wird unter Star-Investoren und Top-Fonds immer größer – BTC Hyper geht durch die Decke
Das Interesse am Bitcoin scheint scheinbar unaufhaltsam zu wachsen. Wie die neuen 13F Filings aus den USA belegen, beteiligen sich immer mehr Star-Investoren und Top-Fonds an der Mutter aller Kryptowährungen. Derweil erlebt die Layer-II-Chain Bitcoin Hyper einen fast noch größeren Nachfrageansturm.
Interesse von Star-Investoren wird immer größer
Die neuen 13F-Filings, also die verpflichtenden Berichte der Vermögensverwalter über ihre , haben einige spannende Erkenntnisse für Anleger geliefert. Besonders bemerkenswert ist dabei der Fakt, dass Star-Investoren und Top-Fonds immer massiver auf Bitcoin setzen – und das trotz der schwachen Performance des Assets in den vergangenen Monaten, aber besonders in den letzten Wochen.
So hat beispielsweise die US-Investmentbank J.P. Morgan den Auswertungen der 13F Filings zufolge ihre Position in den Bitcoin-ETFs der BlackRock-Tochter iShares deutlich ausgebaut.
Konkret hält die Bank aktuell 5,28 Millionen Anteile des iShares Bitcoin Trust (IBIT), was einen Anstieg um 64 Prozent zu den im Juni reporteten Positionen darstellt. Die Anteile hatten am 30. September, dem Stichtag der 13F Filings, übrigens einen Gesamtwert von 343 Millionen US-Dollar.
Besonders diese Entwicklung ist sehr überraschend, da Jamie Dimon, der CEO von J.P. Morgan, in den vergangenen Jahren immer wieder mit negativen Äußerungen zu Bitcoin aufgefallen ist. Der Manager nannte die Kryptowährungen unter anderem einen Betrug und warnte vor einem Investment. Zwar hat er seine Meinung nie öffentlich geändert, doch die klare Positionierung der Bank spricht Bände.
Harvard baut eigene Bitcoin-Positionen massiv aus
Aber nicht nur J.P. Morgan setzt aktuell massiv auf Bitcoin. Wie die 13F Filings zeigen, ist auch der Stiftungsfonds der Eliteuniversität Harvard in signifikantem Umfang investiert. So wurden hier die Positionen in BTC-ETFs um 257 Prozent gegenüber dem Vorquartal ausgebaut. Insgesamt ist Harvard nun mit 443 Millionen US-Dollar bei Bitcoin investiert.
ETF-Experte Eric Balchunas von Bloomberg kommentierte: “IBIT ist nun Harvards größte Position in seinem 13F und der größte Positionsanstieg im dritten Quartal. Es ist äußerst selten/schwierig, eine Stiftung dazu zu bewegen, sich für einen ETF zu entscheiden.”
Dies überrascht besonders, da beispielsweise ausgerechnet der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff schon 2018 den Untergang der Mutter aller Kryptowährungen vorausgesagt hatte.
Die institutionelle Adaption beim Bitcoin schreitet also immer stärker voran, was Anlegern trotz der aktuell wieder fallenden Kurse Hoffnung macht. Allerdings könnte es das noch nicht gewesen sein, zumal ein wirklich einzigartiges Projekt die Blockchain jetzt auf ein neues Level heben könnte.
Der große Gewinner beim Bitcoin Boom?
Denn aktuell steht das noch unbekannte Bitcoin Hyper Projekt in den Startlöchern und könnte bald die Bitcoin-Blockchain auf das nächste Level heben. Konkret möglich ist das dadurch, dass die Layer-II-Anwendung die Solana Virtual Machine (SVM) verwendet, um bei BTC alle Anwendungen der Solana-Blockchain zu ermöglichen.
Konkret bedeutet das, dass für BTC-Anleger Funktionen wie Staking, Lending & Co. zur Verfügung stehen und sich entsprechender Beliebtheit erfreuen könnten. Sollte das einzigartige Angebot angenommen werden, dann prognostizieren Experten für den Bitcoin Hyper Token, der eng in dieses Ökosystem eingebunden ist, satte Kurschancen.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Token Presale
Neben der Chance auf eine positive Wertentwicklung gibt es bei Bitcoin Hyper darüber hinaus noch die Möglichkeit, mit dem Staking von Coins attraktive Prämien zu erhalten. Aktuell winken satte 41 Prozent pro Jahr und es sind bereits mehr als eine Milliarde Token eingelagert worden.
Mit Blick auf die Chancen bietet Bitcoin Hyper Investoren also einiges und zeigt dementsprechend positive Entwicklungen, was das Kapital angeht. Binnen der ersten Monate konnten mehr als 28 Millionen US-Dollar eingesammelt werden und täglich werden es mehr. Zudem gibt es aufgrund der Nachfrage immer wieder Preiserhöhungen bereits im Presale. Deswegen sollten Anleger, die jetzt investieren wollen, schnell sein, bevor es zu einer weiteren Anhebung kommt.
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