Ist dieser Krypto-Crash das Ende? Top-Experte gibt Entwarnung

Ein historischer Tag für den Kryptomarkt: Innerhalb weniger Stunden kam es zum größten Liquidationsevent aller Zeiten. Über 20 Milliarden US-Dollar an Positionen wurden aufgelöst, während zahlreiche Altcoins mehr als 20 Prozent ihres Werts verloren. Bitcoin selbst tendiert aktuell rund 7 Prozent leichter und bleibt auch nach der ersten Intraday-Erholung deutlich im Minus. Der Markt erlebte einen regelrechten Abverkauf, bei dem übermäßige Leverage-Positionen mit Wucht aus dem System gespült wurden.
Die Folge: Panik, Unsicherheit und eine deutliche Zunahme der Angst. Viele Anleger fürchten nun das Ende des Bullenmarkts, doch führende Krypto-Experten geben Entwarnung.
Crash oder Chance? Raoul Pal sieht das große Ganze
Für den ehemaligen Goldman-Sachs-Manager und Real Vision-Gründer Raoul Pal ist der aktuelle Krypto-Crash kein Grund zur Panik, sondern Teil eines größeren Zyklus. In seinem Kommentar betont er, dass kurzfristige Schwankungen für langfristige Investoren „nur Rauschen“ seien. Dies gelte, solange zwei grundlegende Fragen mit Ja beantwortet werden können. Erstens: Wird die Welt morgen digitaler sein als heute? Zweitens: Ist der globale Liquiditätszyklus, also die Phase steigender Geldmenge und Kreditvergabe, noch intakt?
Nach Pals Einschätzung lautet die Antwort in beiden Fällen eindeutig Ja. Weltweit fließen weiterhin Billionenbeträge in das System. Diese Liquidität sucht Rendite und digitale Assets wie Bitcoin profitieren langfristig davon. Wer also nicht auf Kredit oder mit Hebel handelt, sollte laut Pal den Crash eher als Kaufgelegenheit sehen.
Sein Fazit: Solange die digitale Transformation anhält und der Geldzyklus nicht kippt, bleibt der strukturelle Aufwärtstrend intakt.
Warum dieser Krypto-Experte trotz Crash optimistisch bleibt
Für den Krypto-Unternehmer und Analysten Simon Dedic ist der jüngste Crash ebenfalls kein Grund zur Panik, sondern ein außergewöhnliches technisches Ereignis. In seiner Einschätzung hebt er hervor, dass er in fast einem Jahrzehnt im Kryptomarkt viele Krisen erlebt habe, von der Corona-Panik über den Luna-Kollaps bis zum FTX-Zusammenbruch. Doch diesmal, so Dedic, fühle sich alles anders an: Es fehle der fundamentale Auslöser.
Er vermutet, dass ein technischer Fehler oder eine Störung bei Binance oder einem großen Market Maker den beispiellosen Liquidations-Crash ausgelöst haben könnte. Auffällig sei, dass Preise auf dezentralen Börsen deutlich höher lagen als auf Binance. Dies sei ein ungewöhnliches Muster, das für eine massive Systemstörung spreche.
Trotz der extremen Kursverluste bleibt Dedic langfristig optimistisch. Für ihn hat sich an der Zukunftsfähigkeit der Branche nichts geändert. Solange die fundamentalen Prinzipien von Krypto, Dezentralität, Innovation und Adoption, intakt bleiben, sieht er die Krise eher als Chance. Wer jetzt überlebt, so Dedic, gehört zu jenen, die den nächsten großen Aufschwung erleben werden.
Rücksetzer als Chance: Krypto-Presale von HYPER zeigt Stärke
Sowohl Raoul Pal als auch Simon Dedic sehen im jüngsten Crash damit keinen Wendepunkt, sondern eine Phase mit Chancen. Solche Rücksetzer trennen überbewertete Projekte von Substanz und schaffen Raum für Einstiege. Entscheidend ist, welche Projekte Stabilität, funktionierende Technologie und wachsende Communitys zeigen. Diese relative Stärke entscheidet darüber, wo jetzt Chancen entstehen. So könnten Anleger eben auch auf relative Stärke im Marktsegment der Krypto-Presales setzen.
Die Dynamik im Bitcoin-Ökosystem verändert sich auch in 2025 grundlegend. So entsteht ein neuer struktureller Wachstumstreiber aus der Technologie selbst. Layer-2-Lösungen verwandeln Bitcoin in ein funktionales Netzwerk, das weit über die Rolle eines digitalen Wertspeichers hinausgeht. Durch die Anbindung an skalierbare Infrastrukturen wird Bitcoin erstmals direkt nutzbar für DeFi, Smart Contracts und Tokenisierung. Dies ist ein Paradigmenwechsel, der langfristig Nachfrage und Netzwerknutzung steigern dürfte.
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Besonders viel Aufmerksamkeit zieht derzeit die L2 Bitcoin Hyper (HYPER) auf sich. Das Projekt verfolgt das Ziel, die Sicherheit des Bitcoin-Mainnets mit der Geschwindigkeit und Flexibilität moderner Blockchain-Architekturen zu vereinen. Grundlage ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die Transaktionen in Millisekunden ermöglicht und eine enorme Skalierbarkeit bietet. Damit schafft Bitcoin Hyper ein Umfeld, in dem Entwickler DeFi-Protokolle, dApps und tokenisierte Assets direkt auf Bitcoin aufbauen können. Über eine sogenannte Canonical Bridge werden echte BTC im Mainnet hinterlegt, während ihre Abbildung als HYPER-BTC auf der Layer-2-Ebene genutzt wird. Dieses Konzept bindet einen Teil des Bitcoin-Angebots dauerhaft und reduziert so die verfügbare Umlaufmenge. Hinzu kommt, dass die Architektur mit bestehenden Solana-Anwendungen kompatibel ist, wodurch Projekte und Liquidität sofort integriert werden können. Datenschutz- und Sicherheitslösungen wie Zero-Knowledge-Proofs ergänzen das Konzept.
Das Vertrauen der Krypto-Community ist deutlich: Über 23 Millionen US-Dollar wurden bereits im Presale investiert. Der native HYPER-Token erfüllt zentrale Funktionen im Staking, bei Transaktionen und in der Governance. Der HYPER-Token ist ausschließlich über die offizielle Website erhältlich. Unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarten. Aktuell winken hier noch rund 50 Prozent APY im Staking, bevor der Preis bereits morgen wieder steigt.
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