Justin Sun kritisiert den neuen Trump Coin WLFI

Der Bitcoin-Kurs hat sich nach den jüngsten Rücksetzern zwar leicht erholt, doch der große Schwung nach oben fehlt weiterhin. Ein neues Allzeithoch ist nicht in Sicht, und so richtet sich die Aufmerksamkeit vieler Anleger zunehmend auf alternative Projekte. Mit World Liberty Financial und dem zugehörigen Token $WLFI wurde ein Coin gestartet, der zunächst hohe Erwartungen geweckt hat, da das Unternehmen der Trump-Familie dahinter steckt. Auch Tron-Gründer Justin Sun zählt zu den großen Unterstützern. Doch die Stimmung rund um den Token kippt und sorgt für hitzige Diskussionen.
Justin Sun fordert Freigabe seiner Token
In einem Beitrag auf X wandte sich Justin Sun direkt an das Team von World Liberty Financial. Das von der Trump-Familie gegründete Unternehmen ist Herausgeber des Stablecoins $USD1 und seit kurzem auch des Tokens $WLFI, der inzwischen an den Börsen handelbar ist. Sun machte jedoch öffentlich deutlich, dass seine Token ohne sein Einverständnis eingefroren wurden.
Sun, einer der bekanntesten Player am Kryptomarkt, verweist auf die Grundprinzipien der Blockchain. Entscheidungen sollten demnach nicht einseitig von den Entwicklern getroffen werden, schon gar nicht die Sperrung von Investorengeldern. Besonders als einer der ersten Großanleger empfindet er es als problematisch, über den Verbleib seiner eigenen Token keine Kontrolle zu haben.
Warum Vesting-Perioden wichtig sind
Die Sperrung der Token ist jedoch keineswegs ungewöhnlich. Im Gegenteil. Vesting-Perioden sollen verhindern, dass Großinvestoren direkt beim Start ihre Bestände abstoßen und so den Kurs massiv unter Druck setzen. Ohne diese Mechanismen würde ein neuer Coin wie $WLFI in den ersten Tagen wahrscheinlich sofort einbrechen. Dass Sun ausgerechnet diesen Punkt kritisiert, bringt ihn nun selbst in Erklärungsnot.
Community reagiert kritisch
Die Reaktionen auf Suns Post fallen entsprechend gemischt aus. Während einige sein Anliegen nachvollziehen können, wirft ihm ein Großteil der Community vor, möglichst schnell Kasse machen zu wollen, zulasten der Kleinanleger, die erst nach dem Börsenstart einsteigen konnten. Viele Nutzer stellen sich daher klar auf die Seite von World Liberty Financial und verteidigen die Entscheidung, die Token der frühen Investoren vorerst zu sperren.
Natürlich gehört es zur Natur von Investments, dass Anleger ihre Coins irgendwann verkaufen. Doch wenn Großinvestoren sofort beim Marktstart ihre Bestände abstoßen, wird das gesamte Projekt geschwächt. Suns Post könnte seinem Ruf nun also mehr schaden als nützen. Während der Kurs von World Liberty Financial ($WLFI) unter Druck gerät, explodiert die Nachfrage bei Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper ist nicht zu stoppen
Während die Diskussionen um $WLFI von Misstrauen und Vorwürfen geprägt sind, zeigt Bitcoin Hyper, wie ein Projekt Vertrauen schaffen kann. Die Entwickler setzen hier auf volle Transparenz, sowohl beim Tokenmodell als auch bei der Roadmap, sodass sich Anleger von Beginn an über die Spielregeln im Klaren sind.
Bitcoin Hyper entwickelt eine Lösung, die den gesamten Kryptomarkt nachhaltig verändern könnte. Hier entsteht eine Layer-2-Lösung, die sich speziell an Bitcoin-Halter richtet. Mit der Hyper Chain soll Bitcoin Zugang zu DeFi, Staking und Lending erhalten, also zu Möglichkeiten, die es bisher auf der Bitcoin-Blockchain nicht gibt. Damit will man einen echten Mehrwert schaffen, der langfristig Bestand hat.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Für Anleger könnte sich hier eine einmalige Gelegenheit ergeben, da der $HYPER-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Investoren können also noch vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis einsteigen. Anleger erwarten, dass der Kurs nach dem Launch durch die Decke geht, da der Anwendungsfall einzigartig ist und die Nachfrage bereits explodiert. Über 14 Millionen Dollar haben Anleger bereits in den Vorverkauf der $HYPER-Token investiert.
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