Kauft Schweden jetzt Bitcoin? Überraschende Pläne bekannt geworden

Immer mehr Staaten diskutieren darüber, ob der Bitcoin eine Art strategische Reserve des Landes bilden soll, nachdem die USA einen Vorstoß gemacht haben. Nun rückt Schweden in den Fokus. Kauft das skandinavische Land bald Bitcoin?

Kauft Schweden jetzt Bitcoin?

Seit die USA damit begonnen haben, ihre Bitcoin-Bestände zur strategischen Reserve zu erklären, diskutieren immer mehr Staaten darüber, ob sie dem Beispiel der Vereinigten Staaten folgen sollen oder nicht. Nun rückt Schweden in den Fokus der öffentlichen Medien, wegen genau dieser Diskussion.

So schlugen die Schwedendemokraten Dennis Dioukarev und David Perez im Parlament vor, dass Bitcoin in die staatliche Reserve des Landes aufgenommen werden soll. Die rechtsgerichtete Partei hat bei der vergangenen Wahl mit 20 Prozent die zweithöchste Anzahl der Stimmen bekommen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der aktuellen Minderheitsregierung in Schweden.

Dioukarev und Perez argumentieren im Parlament: „Im Gegensatz dazu wird der Wert von Bitcoin nicht von der Geldpolitik einzelner Staaten oder einer bestimmten Volkswirtschaft bestimmt, was die Gesamtkorrelation in der Reserve verringern kann.“ Dementsprechend würde sich Schweden durch eine BTC-Reserve unabhängiger von geopolitischen Einflüssen machen, wie es auch andere Staaten tun.

Sie mahnten eindringlich an, dass Schweden „an diesem digitalen Wettrüsten teilnehmen und sich der wachsenden Gruppe von Nationen anschließen sollte, die das Potenzial von Bitcoin akzeptiert und erkannt haben.“ Weiter sagten sie: „Der Besitz von Bitcoin signalisiert, dass eine Nation offen für digitale Innovationen ist.“

Im Hinblick auf die Risiken der Kryptowährung verweisen sie auf deren Größe und die wachsende Akzeptanz in der Welt. Konkret hieß es: „Bitcoin ist derzeit der sechstgrößte Vermögenswert der Welt, gleichauf mit Silber und größer als globale Unternehmen wie Tesla, Meta und Amazon.“

Zudem forderten die beiden Politiker die Regierung auf, ein Versprechen abzugeben, dass Schweden keinen Einsatz von CBDCs plant.

Bitcoin in Schweden schon länger im Fokus

Dies ist übrigens nicht das erste Mal, dass das Thema Bitcoin-Reserve in Schweden in den Fokus rückt. Im April reichte dazu der Abgeordnete Rickard Nordin einen offiziellen Vorschlag beim Finanzministerium ein. Darin begründete der Politiker seinen Vorstoß einerseits mit dem Fakt, dass Bitcoin die Devisenreserven des Landes diversifizieren könnte und als Schutz gegen Inflation dient.

Andererseits brachte Nordin den Fakt ins Spiel, dass Bitcoin ein Schutz gegen autoritäre Regime sei und Menschen die Möglichkeit bieten würde, selbst in diktatorischen Systemen ihre Zahlungen sicher abzuwickeln. Schweden würde sich laut der Auffassung des Politikers damit auch für unterdrückte Menschen und einige Freiheitsbewegungen starkmachen, die bereits Bitcoin nutzen.

Leider führte Nordins Vorstoß vor einem halben Jahr zu keinem Ergebnis.

Doch der erneute Vorstoß im schwedischen zeigt, das Thema BTC wird im skandinavischen Land und übrigens auch in anderen Nationen immer wichtiger. Dies ist ein klares Zeichen für die wachsende Akzeptanz der Kryptowährung und könnte sich unter dem Strich auch positiv auf die weitere Kursentwicklung auswirken.

Wer jetzt beim Bitcoin einsteigen möchte, der sollte allerdings nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen ins Visier nehmen, sondern auch ein einzigartiges Projekt namens Bitcoin Hyper, das die BTC-Blockchain auf ein neues Level heben und dadurch enormes Aufwärtspotenzial freisetzen könnte.

Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?

Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.

Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren.

Eine zentrale Rolle innerhalb dieses Systems spielt der Bitcoin Hyper Token, dem Experten und KI-Modelle deswegen eine zum Teil rasante Gewinnentwicklung vorhersagen. Anleger können sich schon jetzt im Presale an dem Coin beteiligen.

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Das hohe Interesse zeigt sich übrigens bereits im Presale selbst. Mit 20 Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern ist Bitcoin Hyper eines der am schnellsten wachsenden Projekte überhaupt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem noch unbekannten Projekt gibt es schon im Presale immer wieder Preiserhöhungen, die Buchgewinne für bestehende Investoren, für interessierte Anleger aber höhere Einstiegskurse bedeuten.

Wer sich also bei Bitcoin Hyper beteiligen möchte, der sollte nicht zögern, seine Chance zu ergreifen, bevor die Preise weiter steigen.

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