KI-Prognosemodell: Bitcoin-Kurs zeigt Parallelen zum Bullenmarkt von 2020
Die letzten Wochen waren für Bitcoin-Anleger ein emotionales Auf und Ab. Bitcoin bewegt sich aktuell seitwärts um die 110.000 US-Dollar-Marke, während makroökonomische Unsicherheiten und On-Chain-Spannungen zunehmen. Eine neue KI-gestützte Analyse liefert ein spannendes, aber vorsichtiges Urteil: Der aktuelle Zyklus ähnelt dem von 2019 und 2020, wobei die entscheidende Phase noch bevorsteht.
M2-Geldmenge und Bitcoin: Eine historische Beziehung
On-Chain-Analyst Ted betont den klaren historischen Zusammenhang zwischen der globalen Geldmenge (M2) und dem Bitcoin-Kurs. In den letzten zwei Zyklen erreichte Bitcoin sein Allzeithoch vier bis fünf Monate vor dem Peak der M2-Geldmenge – ein bisher konstantes Muster. Aktuell scheint sich dieses Verhältnis jedoch zu wandeln.

Während die globale M2-Menge konstant bleibt, bewegt sich Bitcoin auf einem erhöhten Plateau. Experten weisen darauf hin, dass ein anhaltender Seitwärtstrend oder sogar ein Rückgang der M2-Geldmenge ein potenziell bärisches Signal darstellen könnte. Um das aktuelle Preisniveau nachhaltig zu stützen, müsste die Liquidität in den globalen Märkten steigen.
Bullish-Signale: Ungewöhnliche Marktstabilität und institutionelle Akkumulation
Der Relative Unrealized Loss (RUL), der zeigt, wie viel vom Markt derzeit “unter Wasser” ist, liegt momentan bei weniger als 5% – ein Wert, der laut Glassnode historisch immer ein Indikator für einen aktiven Bullenmarkt war. Bitcoin hält diese Struktur bereits seit November 2023 und damit länger als in vergleichbaren Phasen der letzten Zyklen von 2017 und 2021.
Trotz makroökonomischer Unsicherheiten fließt weiterhin Kapital in den Markt. Institutionelle Wallets zeigen laut mehreren Blockchain-Forensik-Tools eine konstante Akkumulation. Die Struktur ähnelt der von 2020 – eine Phase der schleichenden Akkumulation, in der Marktteilnehmer mit “smart money” langfristig Positionen aufbauen, während Retail-Trader vorsichtig agieren.
Snorter Trading Bot: KI-gestützte Handelssignale für den aktuellen Bitcoin-Zyklus
Der Snorter Trading Bot wurde entwickelt, um die in der Analyse beschriebenen Marktmuster zu identifizieren und automatisch zu handeln. Er kombiniert On-Chain-Signale, Volumenströme und Sentiment-Analysen in Echtzeit und erkennt Trendwechsel früher als eine manuelle Analyse.
Während sich der Markt in einer Phase mit gemischten makroökonomischen Signalen befindet, nimmt Snorter Emotionen aus dem Trading und ermöglicht es, Chancen objektiv zu erkennen. Positionen werden automatisch den Marktphasen angepasst – ob Akkumulation, Breakout oder Distribution – und Nutzer profitieren von den tatsächlichen Kapitalflüssen, die on-chain sichtbar sind.
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