Klarna und Coinbase: Zahlungsriese setzt auf Stablecoin-Finanzierung

Kryptonews

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna erweitert seine Finanzierungsstrategie durch eine Kooperation mit Coinbase und öffnet sich erstmals für Stablecoin-basierte Mittelaufnahme. Gleichzeitig nimmt die Krypto-Strategie des Unternehmens mit eigenen Produktankündigungen weiter Fahrt auf.

Neue Finanzierungsquelle durch USDC-Integration

Klarna plant, kurzfristige Mittel von institutionellen Investoren in USDC aufzunehmen und nutzt dafür die Infrastruktur von Coinbase. Diese Stablecoin-Finanzierung erfolgt zusätzlich zu etablierten Quellen wie Kundeneinlagen, langfristigen Krediten oder Commercial Paper. Für das Unternehmen bedeutet dieser Schritt vor allem Zugang zu einer neuen Investorengruppe und die Möglichkeit, USD-ähnliche Liquidität direkt über Blockchain-Infrastruktur zu mobilisieren.

Die USDC-basierte Finanzierung erlaubt es Klarna, ohne die Umwege traditioneller Kapitalmärkte zu agieren und die Abhängigkeit von einzelnen Märkten oder Instrumenten zu reduzieren. Coinbase stellt dabei die digitale Infrastruktur bereit, über die institutionelle Investoren Stablecoin-basierte Finanzierungen abwickeln können. Die Stablecoin-Finanzierung wird klar von künftigen Krypto- und Wallet-Angeboten für Endkunden getrennt, die Klarna für 2026 in Aussicht stellt.

KlarnaUSD und offensive Positionierung im Kryptomarkt

Die Krypto-Ambitionen von Klarna nehmen im Jahr 2025 spürbar an Tempo zu. Bereits im November kündigte das Unternehmen mit KlarnaUSD einen eigenen Stablecoin an und wird damit selbst zum Emittenten. KlarnaUSD startet auf Tempo, einer neuen Zahlungs-Blockchain, die von Stripe und Paradigm unterstützt wird.

Der Fokus liegt dabei klar auf Effizienz: schnellere Abwicklung, geringere Kosten und vereinfachte grenzüberschreitende Zahlungen. In Kombination mit der Coinbase-Kooperation zeigt sich eine klare Linie. Stablecoins werden bei Klarna nicht als Marketingthema verstanden, sondern als infrastruktureller Baustein für das Treasury-Management und zukünftige Zahlungslösungen.

PepeNode: Gaming-Projekt mit Presale und Staking-Renditen

PepeNode kombiniert Gaming, Mining und Meme-Dynamik zu einem System, das auf langfristige Nutzung ausgerichtet ist. Im Zentrum steht ein strategisches Game, das klassisches Mining neu interpretiert. Spieler bauen ein virtuelles Rechenzentrum auf, erweitern es schrittweise und optimieren einzelne Komponenten. Wer Mining immer schon spannend fand, kann hier echte Belohnungen verdienen – ausgezahlt in PEPENODE und anderen beliebten Memecoins.

Ökonomisch setzt das Projekt auf ein Nutzungsmodell statt auf inflationäre Belohnungen. Der Token ist integraler Bestandteil des Spiels: Upgrades, Erweiterungen und Anpassungen erfordern seinen Einsatz. Ein großer Teil der dabei verwendeten Token – nämlich 70 Prozent – wird bei jedem In-Game-Kauf dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Der Presale läuft zeitlich begrenzt bis Januar, direkt im Anschluss ist das Staking möglich, immer noch für mehr als 500 Prozent APY.

Direkt zur PepeNode Website

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