Kommt jetzt der Crash bei Bitcoin und an den Börsen?
Der Bitcoin ist zuletzt unter die Marke von 100.000 US-Dollar gerutscht. Doch geht es jetzt vielleicht noch viel tiefer? Ein bekannter Analyst, der bereits den Crash nach 2021 vorhergesagt hat, warnt nun erneut vor einem deutlichen Abverkauf.
Kommt jetzt der Crash für den Bitcoin?
Mark Newton von Fundstrat ist vor allem dafür bekannt, im Rahmen des Tech-Hypes im Jahr 2021 das Top der Spekulationsblase richtig gecallt und den Abverkauf vorhergesehen zu haben. Doch nun hat die Börsenlegende eine neue Prognose für die Aktien- und Kryptomärkte öffentlich gemacht, die vielen Investoren gar nicht gefallen dürfte.
Denn laut Newton dürfte der Crash bei Kryptowährungen noch weitergehen. Erst kürzlich hatte der Bitcoin die Marke von 100.000 US-Dollar unterschritten, doch laut dem Experten sind weitere Kursverluste jederzeit möglich. Allerdings betonte er mehrfach, dass er nicht damit rechnen würde, dass ein langfristiger Bärenmarkt durch diese Entwicklung anbricht.
Als Ursachen für seine These zur Korrektur an den Märkten nannte Newton übrigens die sich verengende Marktbreite, überhitzte Tech-Werte und saisonale Zyklen, die allesamt auf den Aktien- und Kryptomärkten lasten sollen.
Diese Meinung steht konträr zur allgemeinen Annahme, dass der November als wichtigster Monat der Jahresendrallye statistisch besonders stark ist. Allerdings können solche Statistiken immer wieder falsch liegen, wie es schon der Oktober in diesem Jahr gezeigt hat.
Aussichten langfristig positiv
Kurzfristig könnte es also zu Verwerfungen bei Bitcoin kommen, insofern Newton recht hat. Doch langfristig bleibt der Experte, ebenso wie sein Kollege, der Chefstratege Tom Lee von Fundstrat, optimistisch für die Entwicklung an den Krypto-Märkten.
So prognostizierte er bereits zum Ende des vergangenen Jahres, dass der Bitcoin einen Kurs von 250.000 US-Dollar in 2025 erreichen könnte. Lees These beruht dabei vor allem darauf, dass die Zuflüsse in die Spot-ETFs durch institutionelle Investoren weiter angetrieben werden und zunehmend neue Gelder in den Markt fließen. Weiterhin sieht der Stratege durch die Bitcoin-Reserve der USA potenziellen Kaufdruck, auch weil andere Staaten versuchen dürften, den Vereinigten Staaten nachzueifern.
Der Bitcoin könnte also kurzfristig unter Druck geraten, doch die langfristigen Aussichten für die Mutter aller Kryptowährungen bleiben laut den Analysten von Fundstrat positiv.
Allerdings bietet jetzt nicht nur der Bitcoin Chancen, sondern auch ein Projekt, mit dem die Mutter aller Kryptowährungen auf das nächste Level gehoben werden kann.
Bitcoin Hyper – Jetzt zuschlagen?
Konkret ist die Rede vom Bitcoin Hyper Projekt. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation, die versucht, den Bitcoin in die Welt des Web3 zu bringen. Konkret wird dafür die Solana Virtual Machine verwendet, sodass Nutzer des BTC-Ökosystems vollen Zugang zu allen Funktionen der Solana-Blockchain haben. Das ermöglicht nicht nur sehr schnelle Zahlungen, sondern außerdem Staking, Lending und vieles mehr.
Bitcoin-Investoren können also bald nicht nur von Kursgewinnen bei der Mutter aller Kryptowährungen profitieren, sondern haben zusätzlich die Chance, auf neuen Wegen Renditen zu erwirtschaften.
Eine technologisch lang ersehnte Weiterentwicklung für das BTC-Netzwerk, was für einen potenziellen Erfolg des Bitcoin Hyper Projektes spricht. Dementsprechend prognostizieren KI-Modelle wie ChatGPT & Co. Chancen auf massive Wertsteigerungen bei dem Coin, sobald er offiziell gelistet ist.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Aber bereits jetzt erfreut sich Bitcoin Hyper enorm großer Beliebtheit. Im Presale hat das Projekt binnen kurzer Zeit mehr als 25 Millionen US-Dollar eingesammelt, wobei täglich neue Gelder hinzukommen. Dies spricht eindeutig dafür, dass Anleger an das Wachstum des Projektes und die Vision glauben.
Übrigens gibt es bei Bitcoin Hyper selbst nicht nur die Chance auf Kursgewinne, sondern mit Staking können ebenfalls attraktive Rewards verdient werden. Letztere belaufen sich aktuell auf 46 Prozent pro Jahr.
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