Krypto-Analyst zeigt Einnahmen und das Problem, das damit einhergeht
Der Kryptomarkt gerät erneut unter Druck. Die Zinssenkung der US-Notenbank am Vortag hat nicht die erhoffte Entlastung gebracht. Statt einer Erholung rutschte Bitcoin unter die Marke von 110.000 Dollar, auch wenn diese inzwischen zurückerobert wurde. Immer mehr Anleger fürchten nun, dass die aktuelle Phase keine Korrektur mehr ist, sondern der Beginn eines echten Bärenmarkts.
Auch die meisten Altcoins verzeichnen deutliche Verluste. Inmitten dieser Unsicherheit erklärt ein Krypto-Experte, warum gerade im Bereich der Meme Coins und kleineren Altcoins so viele zweifelhafte Projekte existieren, und weshalb Anleger dort besonders vorsichtig sein sollten. Dabei zeigt er auch offen, wie seine Einnahmen aussehen und spricht Probleme an, die viele nicht aussprechen.
Lukratives Geschäft
Der Experte von Rundumbitcoin hat sich in den vergangenen Monaten einen Ruf für Ehrlichkeit und Transparenz aufgebaut. Seine Community schätzt, dass er nicht mit unrealistischen Kursversprechen arbeitet und stattdessen nüchterne Analysen liefert, mit denen er meistens richtig liegt, weil er dafür nicht nur Charts, sondern in erster Linie Fundamentaldaten heranzieht. In einem aktuellen Video legt er sogar seine Einnahmen als vergleichsweise kleiner Finanzkanal offen und zeigt gleichzeitig ein zentrales Problem der Krypto-Szene auf.
Er berichtet, dass ihm bereits zu einem frühen Zeitpunkt Angebote von Projekten gemacht wurden, die er als unseriös einstuft. Solche Zahlungen erfolgen häufig in dem Coin, der beworben werden soll. Influencer erhalten also große Mengen dieser Token und bewerben sie, bevor sie ihre Bestände verkaufen. Das führt dazu, dass die Kurse unabhängig vom Projektwert einbrechen, während die Follower die Verluste tragen. Je größer die Reichweite und je spektakulärer die Versprechen, desto größer fällt meist die finanzielle Motivation im Hintergrund aus.
Vorsicht geboten
Der Experte betont, dass Content Creator im Kryptobereich früh eine Entscheidung treffen müssen, welchen Weg sie gehen wollen. Das liegt daran, dass die Bezahlung anonym in Kryptowährungen erfolgt und viele dadurch glauben, dass Fehlverhalten keine Konsequenzen nach sich zieht. Wer hohe Summen für die Werbung fragwürdiger Projekte erhält, hat selten die Disziplin, solche Angebote abzulehnen. Für Anleger entsteht dadurch ein falsches Bild, da scheinbar zahlreiche Stimmen ein Projekt loben, obwohl dahinter oft keine Substanz steckt.
Er empfiehlt daher, vorsichtig zu sein, wenn plötzlich über einen Coin gesprochen wird, den vorher niemand kannte. Bei etablierten Kryptowährungen sei die Gefahr solcher Manipulationen geringer, da diese Projekte seit Jahren bestehen und ein klares Nutzungsmodell mitbringen. Genau aus diesem Grund richten viele Anleger ihren Blick zunehmend auf Bitcoin Hyper, der aus Sicht einiger Analysten in diesem Zyklus zu den wichtigsten Altcoins zählen könnte.
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Bitcoin Hyper bleibt bullish
Bitcoin Hyper nähert sich dem möglicherweise größten Börsenstart in diesem Jahr, während der breite Kyptomarkt unter Druck geraten ist. Für Anleger, die nach Projekten mit langfristigem Fundament suchen, könnte Bitcoin Hyper interessant werden, da hier nicht nur ein kurzfristiger Hype erzeugt wird, sondern ein starker Anwendungsfall geliefert wird. Das Projekt entwickelt eine neue Layer-2-Lösung, die Bitcoin um Funktionen erweitert, die bisher vor allem bei Ethereum und Solana möglich waren. Ziel ist es, Bitcoin erstmals für dezentrale Finanzanwendungen nutzbar zu machen.
Mit der Hyper Chain sollen Bitcoin-Besitzer in der Lage sein, ihre Coins zu verleihen, zu staken oder durch weitere DeFi-Protokolle Renditen zu erzielen. Das wäre ein bedeutender Schritt, da Bitcoin bisher primär als Wertaufbewahrungsmittel genutzt wurde und keine direkten Einkommensmöglichkeiten abgesehen von der Kursentwicklung bot. Der Token $HYPER steht im Zentrum dieses neuen Ökosystems und die Nachfrage ist bereits extrem hoch.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Obwohl der Token noch im Vorverkauf angeboten wird, haben Investoren bereits mehr als 25 Millionen Dollar in das Projekt gesteckt, um von Anfang an dabei zu sein. Der Presale entwickelt sich damit zu einem der erfolgreichsten der letzten Jahre. Viele Marktbeobachter erwarten daher, dass der Börsenstart entsprechend stark ausfallen könnte und der Kurs beim Launch kräftig zulegen wird. Ein Anstieg um mehr als das 10-fache wäre daher keine große Überraschung.
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