Krypto-Chaos in Korea geht weiter: Deadline am 10. Dezember!
In Südkorea geht das seit Sommer ausgebrochene Krypto-Chaos weiter. Nun gibt es eine Deadline am 10. Dezember und sehr eindeutige Worte der Verantwortlichen. Das steckt dahinter und das bedeutet es für den Krypto-Markt.
Krypto-Chaos in Korea geht weiter
Südkorea ist eines der wichtigsten Länder für Kryptowährungen. Laut den Daten der Bank of Korea (koreanische Zentralbank) nutzen bereits ein Drittel der Bevölkerung Stablecoins. Im Inland wurde auf große Token an den Börsen im ersten Quartal allein ein Volumen von 57 Billionen Won (42 Milliarden US-Dollar) aufgerufen.
Doch die südkoreanische Zentralbank hat sich bei dem Vorhaben zu einem gesetzlichen Rahmenwerk quergestellt, da man nur den Banken die Möglichkeit geben möchte, solche Stablecoins auszugeben. Offiziell hieß es: „Nichtbanken die Ausgabe von Stablecoins zu gestatten, kommt im Wesentlichen einer Zulassung zu eingeschränkten Bankgeschäften gleich – der gleichzeitigen Ausgabe von Währungen und der Erbringung von Zahlungsdienstleistungen.“
Dementsprechend haben die Abgeordneten im südkoreanischen Parlament nun reagiert und den Aufsichtsbehörden sowie der Zentralbank eine Frist bis zum 10. Dezember 2026 eingeräumt. Sollten bis dahin keine passenden Leitlinien von den Institutionen veröffentlicht worden sein, so will das Parlament eigenständige Gesetze beschließen.
Ursprünglich hatte Präsident Lee Jae-myung die Krypto-Industrie im eigenen Land mit genau einem solchen Vorstoß fördern wollen. So sieht der Digital Asset Basic Act vor, dass die Ausgabe inländischer Stablecoins im Schnellverfahren möglich sein soll, ohne unnötige Regulierungen und langwierige Genehmigungsprozesse. Konkret soll es ab einer Größe von 500 Millionen Won (ca. 370 Millionen US-Dollar) möglich sein, ein solches Produkt zu emittieren, wenn man ein Unternehmen mit Sitz in Südkorea ist.
Zentralbank mit Bias?
Experten begrüßen das Vorgehen des Präsidenten und stellen sich klar gegen die Zentralbanken. Dennoch wären allgemeine Leitlinien durch die Aufsichtsbehörden sinnvoll, wie beispielsweise Sangmin Seo, Vorsitzender der Kaia DLT Foundation, betonte. Er sagte: „Noch wertvoller wäre es, wenn die Bank von Korea Leitlinien dazu bereitstellen könnte, wie diese Risiken gemindert werden können und welche Qualifikationen ein Emittent erfüllen muss, um als vertrauenswürdig zu gelten.“
Ebenfalls verwies er aber darauf, dass es keinen logischen Grund gibt, die Banken bei der Ausgabe von Stablecoins zu bevorzugen und anderen Anbietern nicht diese Möglichkeiten zu geben.
Es bleibt also weiter spannend, wie es im Stablecoin-Chaos in Korea weitergeht. Sicher ist dabei allerdings in jedem Fall, dass die Bemühungen der Zentralbank gegen den Krypto-Space negativ für den ganzen Sektor sind, der aktuell ohnehin angeschlagen ist.
Doch trotz dieser sehr schwierigen Situation gibt es einige Projekte, die große Chancen für Investoren bieten können. Eines davon ist Bitcoin Hyper:
Hebt dieser Token Bitcoin auf das nächste Level?
Bitcoin ist die größte und beliebteste aller Kryptowährungen, doch mit Blick auf die Anwendungen sehr limitiert. DeFi ist hier kein Thema und Anleger sind einzig und allein auf Kursgewinne angewiesen, um hier Profit zu erwirtschaften.
Allerdings soll sich das durch Bitcoin Hyper ändern. Hierbei handelt es sich um eine Layer-2-Struktur, die auf der Solana Virtual Machine basiert. Über eine eigens entwickelte Bridge wird der Transfer nativer BTC in dieses neue Umfeld möglich gemacht. Im Zielsystem werden die Coins als synthetische Tokens dargestellt, die innerhalb des Hyper-Ökosystems eingesetzt werden können – sei es für dezentrale Finanzprodukte, Liquiditätspools oder das Bereitstellen von Sicherheiten in Kreditprotokollen.
Bitcoin wird also dank Bitcoin Hyper auf ein neues Level gehoben und könnte sogar selbst massiv davon profitieren.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Dementsprechend prognostizieren auch Experten und KI-Modelle großes Potenzial für Bitcoin Hyper, denn der Token ist fest im Ökosystem der Layer-II-Applikation integriert und dürfte dementsprechend von einer steigenden Nachfrage profitieren.
Das Interesse an dem Coin zeigt sich aber auch schon jetzt im Presale, wo binnen kurzer Zeit mehrere Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden konnten. Inzwischen kommt es angesichts der hohen Nachfrage sogar zu regelmäßigen Preiserhöhungen. Wer hier also nicht zu viel für ein Investment bezahlen will, der sollte sich beeilen. Es gibt nur noch für wenige Stunden die Möglichkeit, Token auf dem aktuellen Preisniveau zu kaufen.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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