Krypto Crash: Jetzt alles verkaufen

Bitcoin rutscht weiter nach unten und sorgt für eine Atmosphäre, die sich wie ein Mix aus Nervosität und Resignation anfühlt. Der Bruch unter die Zone um 100.000 US-Dollar hat die Stimmung endgültig gekippt. Jeder kleine Aufwärtsversuch verpufft sofort wieder. Seit Tagen läuft das gleiche Muster ab. Früh eine kurze Stabilisierung, am Nachmittag mit Öffnung der US Börsen ein erneuter Druck nach unten. Die Range zwischen 98.000 und 96.000 wurde mehrfach getestet und wirkt zunehmend durchlässig. Viele Trader hatten diese Zone als Basis für neue Longs gesehen, doch der Markt fällt immer wieder hinein.

Wochenchart von Bitcoin, Quelle: www.coinmarketcap.com

Auf Wochenbasis bricht Bitcoin wichtige Marken, die in diesem Zyklus als langfristige Orientierung galten. Besonders kritisch wirkt die Linie des 50er gleitenden Durchschnitts auf Wochenbasis. In früheren Zyklen hatte ein Schlusskurs darunter oft eine längere Schwächephase eingeleitet. Auch diesmal steht der Markt kurz davor, genau dieses Signal zu liefern. Zwei Wochenkerzen unterhalb dieser Linie hatten in früheren Jahren eine klare Richtung vorgegeben. Gleichzeitig zeigt der RSI auf der Tagesbasis eine leichte Erholung, doch der übergeordnete Trend bleibt angeschlagen.

Kursmuster bei Bitcoin

Das “Falling Wedge” liefert zwar theoretisch die Chance auf eine Umkehr, doch die aktuelle Struktur wirkt fragiler als in früheren Situationen. Die Liquiditätsbereiche auf der Unterseite wurden zügig abgeholt, und der anschließende Gegenstoß fiel spürbar kleiner aus. Die Heatmap zeigt erneut tiefe Pools zwischen 97.000 und 96.000, die bereits angetestet wurden. Solche Abräumbewegungen endeten früher oft in schnellen Rallys, doch der Markt wirkt diesmal zurückhaltender.

Dazu kommt der klare Trend aus niedrigeren Hochs, der sich seit Wochen aufbaut. Diese Struktur erinnert viele an die Phase 2022, als eine deutliche Divergenz im Momentum schon früh vor dem größeren Abverkauf gewarnt hatte. Auch jetzt baut sich eine ähnliche Kurve auf. Ein erneuter Fall unter die Zone um 96.000 könnte deshalb weitere Verkäufe anstoßen, besonders wenn sich das aktuelle Volumen weiter ausdünnt.

Ethereum bleibt im Gleichschritt mit Bitcoin unter Druck. Der Chart testet die Zone um 3.000 US-Dollar, die in früheren Wochen mehrfach gedient hatte, um neue Bewegungen zu starten. Gleichzeitig notiert der Kurs unter dem goldenen Fibonacci Bereich, der lange als Akkumulationsfenster gegolten hatte.

Crypto Rover zeigt Fibonacci Bereich, Quelle: https://www.youtube.com/

Mit der aktuellen Schwäche im breiten Markt verliert diese Zone an Gewicht. Kleinere Coins geben noch stärker nach und zeigen, wie viel Risiko inzwischen aus den Portfolios genommen wird.

Trotz dieser angespannten Lage bleibt eine Beobachtungssituation bestehen. In früheren Zyklen entstanden nach dem Abholen tiefer Liquiditätspunkte oft kurze, impulsive Bounces. Auch diesmal könnte kurzfristig ein solcher Anstieg folgen, bevor der Markt seine nächste Richtung findet. Ein möglicher Bounce hätte vor allem taktische Bedeutung. Viele Trader würden diese Bewegung nutzen, um Positionen anzupassen oder komplett zu schließen. 

Während Charts rot leuchten und viele Anleger ihr Exposure verringern, wächst ein anderer Bereich fast unbemerkt weiter. Wallets mit echter Multichain Ausrichtung entwickeln sich zum neuen Standard im Markt. Immer mehr Nutzer wollen ihre Assets nicht über mehrere Apps verstreut halten. Die neu Softwarewallet “Best Wallet” ist hier slebst erfahrenen Playern einen großen SChritt voraus: MetaMask hat erst kürzlich die lang erwartete Multichain Erweiterung veröffentlicht, doch Best Wallet war von Beginn an darauf ausgelegt, verschiedene Chains nahtlos zu verbinden.

Best Wallet mit Investitionsmöglichkeit

Zusätzlich zur Wallet wird auch ein eigener Memecoin auf den MArkt gebracht. Der Start des eigenen Tokens schafft ein Ökosystem, das bereits Funktionen bietet, die andere Wallets erst nach und nach integrieren wollen. Dazu zählen niedrigere Swapgebühren, höhere Stakingrenditen und die geplanten Transaktionen ohne Gas Tokens. Gerade in einer Phase, in der viele versuchen, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig flexibel zu bleiben, stellt dieses Modell eine Weiterentwicklung der bisherigen Wallet Struktur dar. Der Presale des eigentlich risikoreichen BEST Tokens hat inzwischen 17 Millionen US-Dollar eingesammelt und läuft stabil, obwohl der Markt insgesamt schwach wirkt.

Während Kurse fallen, entstehen neue Werkzeuge, die den Alltag im Web3 Bereich leichter und sicherer machen. Genau solche Entwicklungen könnten sich nach einer Markterholung als große Gewinner herausstellen, denn sie bauen in einer Phase weiter, in der viele Projekte auf Sparflamme laufen.

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