Krypto-Crash voraus? Bis Dezember könnten Anleger laut Insider reagieren müssen
Der Kryptomarkt wirkt im Moment ungewöhnlich angespannt. Bitcoin hat in den letzten Wochen mehr als 30 Prozent vom vorherigen Hoch verloren und rutschte zeitweise unter wichtige Unterstützungen. Genau dieses Muster erinnert einige Fachleute an frühere Phasen in denen größere Rücksetzer kurz darauf folgten. Einer der bekanntesten Warner ist Mike McGlone der viele Jahre als Senior Macro Analyst bei Bloomberg gearbeitet hat. Er sieht im aktuellen Verhalten von Bitcoin ein klares Schwächesignal weil Volumen und Liquidität gleichzeitig nachlassen was in der Vergangenheit oft ein Vorbote für stärkere Korrekturen war.
Auch On Chain Firmen wie CryptoQuant beobachten gerade deutliche Veränderungen. Die Bitcoin Bestände auf großen Börsen steigen wieder an was häufig passiert wenn Anleger ihre Coins in Position bringen um sie zu verkaufen. Parallel dazu fällt die Aktivität großer Wallets. Wenn die sogenannten Wale weniger kaufen oder seltener bewegen deutet das oft auf abnehmendes Vertrauen in den kurzfristigen Trend hin. Bei Santiment heißt es dass das Verhältnis zwischen Wal Käufen und kleineren Verkäufen seit Anfang des Monats klar kippt. Zusammen ergibt das ein Bild in dem der Markt zwar nicht kollabiert aber sichtbar anfälliger wird.
Warum der Dezember als kritische Phase für den Kryptomarkt gilt
Die Frage die sich viele stellen ist wie lange es dauert bis sich dieser Druck entlädt. Einige Analysten verweisen auf den Zeitraum bis Ende Dezember weil in dieser Phase die Marktliquidität traditionell dünner wird. Zwischen Feiertagen Jahreswechsel und geringerer Handelsaktivität entstehen oft stärkere Ausschläge als üblich. Wenn die Stimmung negativ bleibt könnte ein schärferer Rücksetzer schneller kommen als viele denken. Andere Experten halten dagegen und erinnern daran dass der Kryptomarkt schon oft in solchen Phasen überraschend nach oben gedreht hat. Sicher ist nur dass die aktuelle Lage gemischter kaum sein könnte.
Anleger suchen nach Alternativen zu den großen Coins

Während Bitcoin und viele Altcoins gerade ohne klare Richtung handeln schauen einige Trader auf kleinere Projekte die nicht so eng an die kurzfristige Marktbewegung gekoppelt sind. Bitcoin Hyper taucht in diesem Zusammenhang immer häufiger auf. Der Coin befindet sich aktuell im Presale und ist dadurch weniger volatil weil er noch nicht auf großen Börsen gehandelt wird. Genau das macht ihn für manche Anleger interessant die eine Pause von starken Schwankungen suchen.
Bitcoin Hyper setzt auf Layer Zwei Mechanik und kombiniert das mit einem Meme Charakter der bei vielen jüngeren Projekten gut ankommt. Sollte der Markt tatsächlich weiter unter Druck geraten könnte Bitcoin Hyper zu den Coins gehören die erst später auf den Makrodruck reagieren und dadurch etwas stabiler wirken. Für spekulative Anleger kann das ein Vorteil sein wenn sie Marktunsicherheiten vermeiden wollen und trotzdem früh in ein neues Projekt einsteigen möchten.