Krypto-Experte: Bitcoin gegen Gold zu günstig
Gold und Bitcoin werden häufig miteinander verglichen, weil beide als stabile Wertspeicher gelten. Dennoch zeigt der Markt aktuell deutliche Unterschiede in der Bewertung. Gold erlebt in diesem Jahr eine starke Rallye und kommt inzwischen auf fast 30 Billionen US-Dollar. Bitcoin liegt mit rund 1,9 Billionen US-Dollar deutlich darunter, obwohl es sich längst in die Gruppe der wertvollsten globalen Vermögenswerte vorgearbeitet hat. Mittlerweile rangiert Bitcoin bei der Marktkapitalisierung sogar vor Unternehmen wie Meta oder TSMC und nähert sich Unternehmen wie Amazon an. Trotz dieser Entwicklung bleibt der Abstand zu Gold enorm.
Ein Analyst hält diese Bewertung nun für übertrieben und sieht Bitcoin im Vergleich zu Gold derzeit klar zu günstig bewertet. Dies ist eine Konstellation, die seiner Ansicht nach eine attraktive Einstiegschance bieten könnte.
Bitcoin-Gold-Verhältnis zeigt Kaufchance
Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe richtet den Blick auf eine Kennzahl, die im aktuellen Marktumfeld zunehmend Bedeutung gewinnt: das Verhältnis von Bitcoin zu Gold im Wochenschart. Während Gold in diesem Jahr regelrecht explodiert ist, hat Bitcoin gegenüber dem Edelmetall an Boden verloren. Diese Divergenz führt dazu, dass das Bitcoin/Gold-Verhältnis auf ein Niveau zurückgefallen ist, das historisch oft wichtige Trendwenden markierte. Van de Poppe verweist dabei besonders auf die 300-Wochen-Durchschnittslinie, an der frühere Marktphasen häufig einen Boden gefunden haben. Für ihn ist das ein Hinweis darauf, dass die laufende Korrektur ihren Tiefpunkt erreichen könnte.
Zusätzlich macht der Experte darauf aufmerksam, dass das aktuelle Verhältnis von Gold und Bitcoin bei etwa „21“ liegt, während das jüngste Hoch bei rund „40“ markiert wurde. Selbst ein Bitcoin-Anstieg in Richtung 150.000 bis 175.000 US-Dollar würde dieses Hoch nicht übertreffen, sofern Gold auf dem derzeitigen Niveau verharrt. Für Van de Poppe bedeutet das: Der Markt befindet sich in einer Zone, die weiteres Aufwärtspotenzial eröffnet.
Bitcoin als starke Wahl im Debasement-Trade
Doch auch 2026 könnten Bitcoin und Gold spannend bleiben, Stichwort Debasement-Trade. Gerade hier punktet auch Bitcoin.
Matt Hougan, CIO von Bitwise, hebt aktuell eine Entwicklung hervor, die den wachsenden Status von Bitcoin im institutionellen Mainstream unterstreicht. Die Harvard-Universität hat ihr Bitcoin-Engagement im dritten Quartal deutlich erhöht, von zuvor 117 Millionen US-Dollar auf nun 443 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig wurde auch die Gold-Position ausgebaut, jedoch wesentlich geringer. Für Hougan ist diese Gewichtung ein starkes Zeichen: Wenn eine der angesehensten Universitäten der Welt beim Debasement-Trade Bitcoin doppelt so hoch gewichtet wie Gold, spricht das für ein wachsendes Vertrauen in das langfristige Potenzial von Kryptowährungen.
Der Debasement-Trade richtet sich gezielt gegen die erwartete Schwächung einer Währung – in diesem Fall des US-Dollars. Wenn Investoren damit rechnen, dass der Dollar durch hohe Schulden, expansive Geldpolitik oder strukturelle Defizite an Kaufkraft verliert, suchen sie nach Alternativen. Genau hier bleibt Bitcoin 2026 spannend: Das feste Angebot von 21 Millionen BTC und die unabhängige Geldlogik wirken wie ein Gegenpol zu einem potenziell entwertenden Dollar.
Der Hedgefonds-Manager Henrik Zeberg skizziert derweil ein zweistufiges Marktszenario, das diese These untermauert. Aus seiner Sicht steht Gold zunächst vor einer größeren Korrektur, die sich bis 2026 hinziehen könnte. Erst nach einem späteren, stärkeren Eingreifen der US-Notenbank erwartet er eine langfristige Gold-Rallye, die sich bis in die 2030er-Jahre erstrecken könnte. Kurzfristig richtet er den Fokus jedoch auf Bitcoin: Zeberg geht davon aus, dass Bitcoin Gold in den kommenden Wochen und Monaten deutlich übertreffen wird.
Krypto-Tipp: Mehr als Gold? Bitcoin Hyper baut neue Layer-2
Bitcoin wird oft mit Gold verglichen, weil beide knapp, wertbeständig und unabhängig von Staaten sind. Dies erklärt gut, warum viele Menschen Bitcoin als digitales Gold sehen. Doch Gold hat eine klare Grenze: Es kann nur aufbewahrt werden, es arbeitet nicht für seinen Besitzer. Bitcoin könnte jedoch viel mehr leisten. Wenn neue Technologien wie Bitcoin-Layer-2 zusätzliche Funktionen ermöglichen, etwa schnellere Zahlungen, Apps oder Finanzdienste direkt auf Bitcoin, entsteht ein zusätzlicher Nutzen, den Gold nicht bieten kann. Dadurch könnte die Nachfrage langfristig steigen und eine Bewertung ermöglichen, die weit über das klassische Store-of-Value-Narrativ hinausgeht.
Bitcoin Hyper verfolgt genau diesen Ansatz, um Bitcoin deutlich vielseitiger zu machen, ohne die Blockchain selbst umzubauen. Die Idee besteht darin, einen zusätzlichen Raum neben der L1 zu schaffen, in dem schnelle, flexible und günstige Abläufe möglich werden. Diese zusätzliche Ebene übernimmt Aufgaben, die Bitcoin in seiner ursprünglichen Form nur eingeschränkt leisten kann. So entsteht ein technischer Bereich, der große Datenmengen verarbeiten, Anwendungen ausführen und Transaktionen parallel abwickeln kann.
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Der Kern des Projekts ist eine Architektur, die moderne Web3-Funktionen direkt mit dem Bitcoin-Wert verknüpft. Dafür nutzt Bitcoin Hyper die Solana Virtual Machine. Dies ist ein System, das für hohe Geschwindigkeit und effiziente Abläufe entwickelt wurde. Durch diese Integration entsteht eine Umgebung, in der dApps, Tokenisierung und programmierbare Finanzanwendungen möglich werden.
Die Verbindung zwischen Layer-1 und Layer-2 erfolgt über eine dezentrale Bridge. Dort werden echte BTC gesperrt und in einer tokenisierten Form auf der zweiten Ebene genutzt. Diese tokenisierten Einheiten lassen sich für Anwendungen einsetzen, die klassische Bitcoin-Transaktionen technisch nicht tragen könnten. Sobald der Nutzer die L2-Form nicht mehr benötigt, wird sie verbrannt und das entsprechende BTC-Äquivalent auf der Haupt-Chain freigegeben. Dieser Mechanismus sorgt für volle Kontrolle, transparente Abläufe und eine dauerhafte Bindung an Bitcoin.
Die SVM-Struktur senkt zugleich die Hürde für Entwickler, weil vertraute Werkzeuge genutzt werden können. Dadurch könnten neue Projekte schnell entstehen, die Bitcoin ein deutlich breiteres Einsatzfeld öffnen. Der native HYPER-Token dient als Treibstoff dieser Umgebung, regelt Gebühren und ermöglicht Staking mit 40 Prozent APY.
Der Erwerb von HYPER erfolgt direkt auf der Website von Bitcoin Hyper – einfach die Wallet verbinden, gewünschten Betrag auswählen und den Token-Swap durchführen.
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