Krypto-Experte: Bitcoin wird um 150 % steigen
Der Kryptomarkt steht weiterhin unter Druck. Nach dem Höhenflug auf 126.000 Dollar ist der Bitcoin-Kurs deutlich gefallen und hat in dieser Woche zeitweise sogar die Marke von 100.000 Dollar unterschritten, was einen Rückgang um 20 % bedeutet. Für viele Anleger ein Schock, denn die Stimmung hat sich innerhalb weniger Wochen von Euphorie zu Angst gewandelt. Zahlreiche Analysten sprechen bereits vom Beginn eines neuen Bärenmarkts, doch nicht jeder teilt diese Sicht. Finanzlegende Robert Kiyosaki, Autor des weltbekannten Buchs „Rich Dad, Poor Dad“, bleibt gelassen und sieht in der aktuellen Korrektur eine große Kaufgelegenheit.
Bitcoin wird weiter steigen
Kiyosaki gilt als einer der prominentesten Verfechter von Sachwerten wie Gold, Silber und Bitcoin. Schon seit Jahren warnt er vor der wachsenden Schuldenblase der USA und dem langfristigen Wertverlust des Dollars. In einem aktuellen Beitrag auf X betonte er erneut, dass das „Fiat-System“ kurz vor seinem Ende stehe und nannte ambitionierte Kursziele für die Assets, die er als Alternativen empfiehlt.
27.000 Dollar für Gold, 100 Dollar für Silber bis 2026 und sogar 250.000 Dollar für Bitcoin schon im kommenden Jahr. Auch Ethereum soll auf 60.000 Dollar steigen. Während das Vertrauen in Regierungen und Notenbanken schwindet, werden knappe Güter wie Bitcoin massiv an Wert gewinnen. Zumindest betont er das immer wieder und lässt diesen Worten auch Taten folgen, da er selbst im großen Stil investiert ist.
Seine Einschätzung stützt sich auf ein altbekanntes Muster. Immer wenn die Geldmenge steigt, suchen Anleger Schutz in Sachwerten. Für Kiyosaki ist Bitcoin als digitales Gold längst anerkannt und inzwischen lässt er sich auch immer wieder zu bullishen Ethereum-Prognosen hinreißen, was er wohl als digitales Silber wahrnimmt.
Daten sprechen gegen den Crash
Auch die Marktindikatoren zeigen, dass die Panik vieler Privatanleger übertrieben sein könnte. Laut dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas haben institutionelle Investoren ihre Bitcoin-Positionen nicht reduziert, obwohl der Kurs in den letzten Wochen stark gefallen ist. Der iShares Bitcoin ETF von BlackRock, der größte seiner Art, verzeichnete nur minimale Abflüsse von rund 722 Millionen Dollar, was kaum 0,5 % des Gesamtvolumens entspricht. Solche Zahlen deuten darauf hin, dass die großen Spieler weiterhin an steigende Kurse glauben und ihre langfristigen Positionen halten.
Wenn die Liquidität an die Märkte zurückkehrt und die US-Regierung unter Präsident Trump ihre kryptofreundliche Agenda weiterverfolgt, könnten sich die Kurse schneller erholen, als viele erwarten. Auch der Top-Analyst von Rundumbitcoin geht davon aus, dass die 4-Jahres-Zyklen Geschichte sind und der Bitcoin-Kurs im nächsten Jahr weiter steigt.
Kiyosakis bullishe Prognosen erscheinen also nicht völlig unrealistisch, insbesondere dann, wenn die institutionelle Nachfrage weiter zunimmt und Bitcoin tiefer in das Finanzsystem integriert wird. Auch der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte unter diesen Voraussetzungen durch die Decke gehen.
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Bitcoin Hyper weiterhin stark
Während Bitcoin auf Stabilisierung hofft, könnte die Nachfrage bei Bitcoin Hyper kaum größer sein. Das ehrgeizige Projekt zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit von Solana mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks zu kombinieren. Die eigens entwickelte Layer-2-Lösung soll Bitcoin DeFi-fähig machen, also nutzbar für dezentrale Finanzanwendungen, Staking und weitere Protokolle. Dadurch könnten BTC-Besitzer erstmals Zinsen auf ihre Coins verdienen, ohne diese verkaufen zu müssen. Damit adressiert Bitcoin Hyper eines der größten ungelösten Probleme des gesamten Kryptomarkts.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum des Projekts steht der $HYPER-Token, der als Gas-, Staking- und Governance-Token fungiert. Schon jetzt zeigt der neue Altcoin beeindruckende Zahlen. Anleger haben schon Token im Wert von über 26 Millionen Dollar gekauft, um von Anfang an dabei zu sein, da der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und die Layer 2 erst kurz vor dem Launch steht.
Da die Marktbewertung im Vergleich zu anderen Coins mit eigener Blockchain noch sehr niedrig ist, sehen viele Experten hier ein Vielfaches an Renditepotenzial. Sollte Bitcoin Hyper die Brücke zwischen klassischem Bitcoin und der modernen DeFi-Welt erfolgreich schlagen, könnte es sich um einen der größten Altcoin-Gewinner des kommenden Zyklus handeln.
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