Krypto-Experte prognostiziert Mega-Comeback für 2026 trotz schwachem Marktumfeld

Kryptonews

Das Jahr 2025 hat viele Bitcoin- und Kryptoanleger enttäuscht. Trotz hoher Erwartungen zu Jahresbeginn blieb die erhoffte Dynamik aus. Bitcoin zeigte sich zwar vergleichsweise stabil, doch echte Trendimpulse fehlten. Der Altcoin-Markt entwickelte sich deutlich schwächer, zahlreiche Projekte verloren massiv an Wert oder verschwanden ganz vom Radar. Vor allem Privatanleger zogen sich zunehmend zurück, Kapital floss ab und die Risikobereitschaft nahm spürbar ab. Stand Mitte Dezember 2025 dominiert daher Ernüchterung, und viele Marktteilnehmer stellen infrage, ob der große Zyklus bereits vorbei ist.

Analyst sieht maximale Kapitulation als bullisches Signal

Der Krypto-Analyst Simon Dedic vertritt trotz dieser Ausgangslage eine klar bullische Haltung für die Zeit ab 2026. Seine Einschätzung basiert weniger auf kurzfristigen Kursbewegungen als auf einem außergewöhnlichen Auseinanderklaffen von Stimmung, Fundamentaldaten und Preisentwicklung. Dedic beschreibt eine Marktphase, in der selbst erfahrene Investoren, Entwickler und Brancheninsider aufgeben. Auffällig ist aus seiner Sicht, dass diese Resignation nicht von spekulativen Marktteilnehmern ausgeht, sondern von Akteuren, die den Kryptomarkt seit vielen Jahren begleiten. Genau darin sieht er ein klassisches Zeichen maximaler Kapitulation.

Besonders drastisch bewertet er den Zustand des Altcoin-Marktes, der sich in seiner Wahrnehmung in der schlechtesten Verfassung seit Beginn seiner neunjährigen Tätigkeit befindet. Gleichzeitig betont Dedic jedoch, dass diese extreme Negativstimmung in starkem Kontrast zu den fundamentalen Entwicklungen steht. Regulatorisch habe sich das Umfeld deutlich verbessert, und Themen wie Stablecoins, tokenisierte Finanzprodukte oder Prediction Markets stoßen zunehmend auf Interesse bei Großbanken und institutionellen Investoren. Auch aus makroökonomischer Sicht erkennt Dedic ein günstiges Setup durch eine sich beschleunigende Konjunktur und mögliche Zinssenkungen.

PepeNode setzt auf Mine-to-Earn-Modell im Presale

In Phasen niedriger Bewertungen und schwacher Stimmung rücken spekulative Presales regelmäßig in den Fokus. PepeNode positioniert sich als Krypto-Presale innerhalb des sogenannten Mine-to-Earn-Segments. Das Projekt greift das bekannte Mining-Narrativ auf, interpretiert es jedoch neu. Statt physischer Hardware setzt PepeNode auf ein digitales Mining-Modell, das über eine spielerische Oberfläche zugänglich gemacht wird. Nutzer erwerben virtuelle Nodes, die Erträge generieren, ohne mit hohen Energiekosten oder technischer Komplexität verbunden zu sein.

Gleichzeitig verbindet PepeNode diesen Ansatz mit Elementen aus dem Gaming- und Meme-Bereich. Der Token dient nicht nur als spekulatives Asset, sondern ist funktional in das System eingebunden und wird benötigt, um Mining-Kapazitäten freizuschalten, Erträge zu optimieren oder an künftigen Erweiterungen teilzunehmen. Für das Jahr 2026 könnte dieses Modell relevant werden, da es in eine Marktphase passt, in der reale Nutzung und nachvollziehbare Cashflow-Mechaniken stärker gefragt sind als reine Versprechen. Aktuell ist sogar noch der Einstieg mit Rabatt im Presale möglich, direkt im Anschluss lassen sich die PEPENODE Token für 550 Prozent APY staken.

Direkt zur PepeNode Website

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *