Krypto-Gaming als Stabilisator: Wie PepeNode mit P2E 3.0 den Markt stützen könnte

In einem zunehmend bärischen Kryptomarkt könnte das Gaming-Segment eine der wenigen stabilisierenden Kräfte sein – vorausgesetzt, die Grundlagen stimmen. Während Bitcoin unter 90.000 US-Dollar kämpft und der Markt Liquidationen in Höhe von 576 Millionen US-Dollar verzeichnete, rücken Projekte wie PepeNode in den Fokus. Sie versprechen, die strukturellen Schwächen früherer Play-to-Earn-Modelle zu überwinden und mit einem neuen Ansatz, der als P2E 3.0 bezeichnet wird, langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Das Scheitern von P2E 1.0 und 2.0: Was schiefgelaufen ist

Die ersten Generationen von Play-to-Earn-Spielen wie Axie Infinity und StepN zogen Millionen von Nutzern an, scheiterten jedoch letztlich an ihren eigenen Mechanismen. Bei Axie Infinity verdienten Spieler SLP-Token durch tägliche Kämpfe, die sie entweder zum Züchten neuer Axies nutzten oder gegen echtes Geld verkauften. Das Problem: Der Anreiz, Gewinne zu realisieren, war stets stärker als der Anreiz zur Reinvestition. Das System war vollständig abhängig von einem kontinuierlichen Zustrom neuer Spieler, und als dieser ausblieb, brach das Token-Ökosystem zusammen.

Ein ähnliches Schicksal ereilte StepN und später Hamster Kombat. StepN belohnte Nutzer mit GST-Token fürs Laufen, die wiederum in bessere Sneaker investiert werden konnten. Doch auch hier folgte auf den Token-Höhepunkt die unvermeidliche Verkaufswelle. Hamster Kombat versuchte es anders, indem es zunächst komplett auf Token verzichtete und stattdessen auf Viralität und spätere Token-Verteilung setzte.

Als der HMSTR-Token schließlich eingeführt wurde, änderte sich jedoch nichts am grundlegenden Muster: verdienen, verkaufen, aussteigen. P2E 3.0 zielt darauf ab, genau diese Fehler zu korrigieren – nicht durch das Eliminieren von Verdienstmöglichkeiten, sondern durch die Neugestaltung von Gameplay und Token-Ökonomie.

PepeNode: Strategie statt Grinding und deflationäre Mechanismen

PepeNode positioniert sich als erstes Mine-to-Earn-Meme-Coin-Spiel im Krypto-Bereich und setzt auf ein simulationsbasiertes Gameplay, das echte Mining-Prozesse nachbildet. Statt monotoner, sich wiederholender Aufgaben müssen Spieler Anlagen verwalten, Expansionen planen und Nodes strategisch kombinieren. Ineffiziente Entscheidungen wirken sich direkt auf den Mining-Output aus. Geplant sind weitere realitätsnahe Elemente wie Stromverbrauch, Kühlsysteme und andere operative Herausforderungen, die das Spiel zu einem echten Strategiespiel machen sollen.

Das Besondere an PepeNode liegt aber nicht nur im Gameplay, sondern vor allem in der Token-Ökonomie. PEPENODE hat eine fixe Gesamtversorgung von 210 Milliarden Token – ähnlich wie Bitcoin. Zudem werden 70 Prozent der für Upgrades genutzten Token permanent verbrannt, was kontinuierlich deflationären Druck erzeugt. Ein Halving-Mechanismus reduziert die Token-Emissionen über die Zeit zusätzlich.

Um die Spielerbindung über den nativen Token hinaus zu stärken, werden zusätzliche Belohnungen in Form etablierter Meme-Coins wie Pepe (PEPE) und Fartcoin (FARTCOIN) ausgegeben. Dadurch entsteht ein Anreizsystem, das Spieler motiviert, PEPENODE im Spiel auszugeben, anstatt es sofort zu verkaufen.

Der PepeNode-Presale: Früher Zugang vor dem Exchange-Launch

PepeNode befindet sich aktuell noch in der Entwicklung, und die zugrunde liegenden Systeme werden weiter ausgebaut. Interessierte können bereits jetzt im Rahmen des Presales PEPENODE-Token zum Preis von 0,0012016 US-Dollar erwerben. Der Early-Access-Zeitraum endet in 20 Tagen, danach wechseln die Token an dezentrale und zentralisierte Börsen, wo der Preis marktgetrieben sein wird. Unterstützt werden Zahlungen mit ETH, BNB, USDT (auf ERC-20 und BEP-20) sowie Kredit- und Debitkarten. Der Smart Contract von PepeNode wurde von Coinsult auditiert, was für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Direkt zur PepeNode Website

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