Krypto Geheimtipp: Dieser Altcoin könnte jetzt XRP überholen
Der Kryptomarkt bleibt auch heute ausgesprochen schwach, denn das Sentiment drückt heute nicht nur die großen Leitindizes am Aktienmarkt, sondern bringt auch weitere bärische Dynamik in den gesamten Kryptosektor. Bitcoin verliert erneut über 2,5 Prozent und rutscht in Richtung der unteren 90.000er-Region, während viele Altcoins noch stärker unter Druck geraten. Ethereum fällt aktuell sogar unter 3.000 US-Dollar.
Auffällig ist, dass kaum kurzfristige Erholungsversuche entstehen und sich die Korrektur immer weiter fortsetzt. Auch XRP zeigt aktuell eine deutliche Belastung: Über eine Woche hinweg summieren sich zweistellige Verluste, im Monatsvergleich schrumpft der Wert weiter, und auf drei Monate gerechnet ergibt sich ein noch tieferer Rückgang.
Parallel dazu entsteht jedoch eine neue Diskussion, denn einzelne Altcoins zeigen trotz des Umfelds relative Stärke und könnten perspektivisch sogar an XRP vorbeiziehen. So sieht ein führender Entwickler einen Top 20 Altcoin, der mehr Potenzial als XRP hat. Sollte sich diese Prognose bewahrheiten, würde es hier weit mehr als 1000 Prozent Rendite geben.
ZEC vor möglichem Flippening gegen XRP
Der bekannte Solana-Entwickler Mert sorgt derzeit für Aufmerksamkeit, weil er ein mögliches „Flippening“ zwischen ZEC und XRP prognostiziert. Unter einem Flippening versteht man den Moment, in dem ein Coin einen anderen in der Marktkapitalisierung überholt. Seine Einschätzung basiert darauf, dass Zcash trotz schwieriger Marktphase strukturelle Stärke zeigt, während XRP erneut an Boden verliert. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte ZEC bald die Ripple-Kryptowährung überholen.
Zwischen beiden Projekten besteht derzeit noch eine deutliche Distanz in der Bewertung. XRP liegt auf Rang vier mit knapp 130 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung, während Zcash auf Rang zwölf rund 10 Milliarden erreicht. Rein rechnerisch wäre also ein Anstieg um etwa das Dreizehnfache nötig, sofern XRP auf dem aktuellen Niveau bleibt. Sollte man zusätzlich davon ausgehen, dass auch XRP wieder Wachstumspotenzial besitzt, müsste Zcash sogar noch deutlich stärker performen.
Ferner präzisierte der Solana-Entwickler seine Aussage heute, indem er die Eigenschaften von Zcash detailliert hervorhob. Er verweist darauf, dass ZEC auf vollständige Privatheit ausgelegt ist, ein festes Angebot besitzt und auf einem klassischen Proof-of-Work-Modell basiert, das über mehrere Jahre verteilt wird. Zusätzlich betont er die außergewöhnlich starken kryptografischen Schutzmechanismen, einschließlich der frühen Nutzung von Zero-Knowledge-Technologien und der hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Quantenangriffen. Neu sei zudem, dass ZEC inzwischen über benutzerfreundliche Tools verfügt, die einfache Transaktionen zwischen verschiedenen Chains erlauben. Zusammen mit der deutlich niedrigeren Bewertung gegenüber XRP sieht er darin einen unterschätzten fundamentalen Vorteil.
Zcash profitiert im November 2025 weiterhin vom Privacy-Narrativ. In den letzten drei Monaten konnte sich der Kurs bereits verzehnfachen, weiteres Potenzial scheint vorhanden.
Krypto-Tipp: Bester Presale im November? HYPER erreicht 28 Mio. $
Wer gezielt nach deutlich überdurchschnittlichen Renditen sucht, findet diesen Ansatz häufig im Bereich der Krypto-Presales. In frühen Finanzierungsphasen entstehen Bewertungen, die noch weit unter dem späteren Marktpreis liegen können, wodurch enorme Aufschläge theoretisch möglich bleiben. Diese Dynamik ergibt sich aus niedrigen Einstiegskosten und einem frühen Punkt im Entwicklungszyklus. Dennoch sind diesem Ansatz natürlich auch Risiken immanent. Relative Stärke offenbart jedoch der HYPER Presale, der mit 28 Millionen US-Dollar Raising Capital einer der besten Presales im November 2025 sein könnte.
Bitcoin Hyper gehört damit zu den spannendsten Projekten. Während zahlreiche Altcoins zuletzt massive Verluste verzeichnen, wächst der Vorverkauf dieses neuen Bitcoin-L2-Projekts stetig. Sowohl Privatanleger als auch Krypto-Wale treiben den HYPER Presale weiter an.
Augenscheinlich ist die Vision attraktiv: Bitcoin braucht mehr Funktionalität, ohne seine Sicherheitsarchitektur zu gefährden. Hier setzt Bitcoin Hyper als neue Layer-2 an. Das Projekt verfolgt einen technisch ungewöhnlichen Ansatz, indem es die Stabilität des Bitcoin-Mainnets mit einer hochperformanten Ausführungsumgebung kombiniert, die aus der Solana-Welt stammt. Diese Kopplung erlaubt parallele Abläufe, schnelle Verarbeitung und Smart-Contract-Logiken, die bislang im Bitcoin-Kosmos nur eingeschränkt möglich waren. Dadurch entsteht ein Rahmen, in dem DeFi-Module, komplexe Anwendungen und sogar tokenisierte Real-World-Assets auf BTC-Basis realisiert werden können, ohne die Grundstruktur von Bitcoin zu belasten. Der Fantasie der Entwickler sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Parallel gewinnt der HYPER-Token an Bedeutung, da er die operative Schicht dieser Architektur bildet. Auf ihm basieren Gebühren, Staking-Mechanismen und alle Interaktionen innerhalb der Layer-2-Ebene. Mit steigender Nutzung erhöht sich daher nicht nur die Nachfrage nach HYPER, sondern auch nach echten, nativ eingebundenen Bitcoins. Damit könnte die steigende Akzeptanz der Bitcoin-L2 einen doppelten Bullcase untermauern.
Wer HYPER kaufen möchte, besucht die Website, verbindet die Wallet und führt den Token-Swap durch. Der Preis steigt bereits heute das nächste Mal. Buchgewinne winken also direkt, das Staking bringt derweil 42 Prozent APY Rendite.
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