Krypto Geheimtipp: Erst Uniswap, jetzt Lido DAO – dieser Trend schlägt alles
Der Kryptomarkt zeigt sich heute etwas verhaltener, Bitcoin notiert leicht im Minus und bewegt sich derzeit ohne große Dynamik. Trotz dieser Konsolidierung bleibt die fundamentale Lage dynamisch. Besonders im DeFi-Sektor sorgen neue Strategien für Aufmerksamkeit.
Während Uniswap mit einem umfassenden Governance-Vorschlag den Tokenwert stärken will, zieht nun auch Lido Finance nach und plant ein ähnliches Rückkaufmodell. Beide Entwicklungen könnten mittelfristig Impulse für den Gesamtmarkt setzen. DeFi gewinnt zuletzt erneut an Mindshare. Dass diese Aufmerksamkeit weiterhin wächst, dürften nun auch UNI und LDO bezwecken.
Uniswap vor tiefgreifender Neuausrichtung: Gründer plant „UNIfication“
Mit dem Vorschlag „UNIfication“ hat Gründer Hayden Adams eine umfassende Umstrukturierung der größten dezentralen Börse der Welt eingeleitet. Das Ziel ist es, die Wertschöpfung stärker mit dem UNI-Token zu verknüpfen und Uniswap zu einem nachhaltigen Finanz-Ökosystem auszubauen. Im Zentrum steht die Aktivierung von Protokollgebühren, die künftig für den Rückkauf und das Verbrennen von UNI-Token genutzt werden sollen. Auch Einnahmen aus der neuen Layer-2-Lösung Unichain sollen in diesen Prozess einfließen, ergänzt durch eine rückwirkende Verbrennung von 100 Millionen UNI aus der Treasury.
Ein weiteres Element ist die geplante Fusion von Uniswap Labs und der Uniswap Foundation. Dadurch entstehen klarere Zuständigkeiten, während ein jährliches Budget von 20 Millionen UNI die Weiterentwicklung, Community-Projekte und Partnerschaften finanzieren soll. Technologisch sollen neue Smart-Contracts wie TokenJar und Firepit Transparenz und Automatisierung beim Token-Burn sichern.
Darüber hinaus wird Uniswap v4 mit sogenannten „Aggregator Hooks“ zu einem echten On-Chain-Aggregator ausgebaut, der Gebühren auch auf externe Liquiditätsquellen erhebt.
Adams bezeichnet den Vorschlag als „Grundstein für das nächste Jahrzehnt des Wachstums“ – vorausgesetzt, die Community stimmt zu. Denn bis dato handelt es sich eben nur um einen Vorschlag in der Governance von UNI.
Lido Finance plant automatischen LDO-Buyback-Mechanismus
Lido Finance bereitet derzeit ebenfalls eine tiefgreifende Änderung seiner Token-Ökonomie vor. Geplant ist ein automatischer Rückkaufmechanismus für den LDO-Token, der überschüssige Erträge aus den Staking-Gebühren nutzt, um LDO am Markt zurückzukaufen und in Liquiditätspools zu binden. Das Ziel ist es, den Token-Preis zu stabilisieren, Liquidität zu erhöhen und gleichzeitig zirkulierende LDO zu reduzieren.
Das Modell sieht vor, LDO mit wstETH in einer Uniswap-v2-basierten LP-Position zu paaren. Diese Position soll über den Aragon Agent im Besitz der DAO bleiben und damit vollständig dezentral verwaltet werden. Rückkäufe werden nur dann aktiviert, wenn die ETH-Preise über 3.000 US-Dollar und die jährlichen Einnahmen über 40 Millionen US-Dollar liegen. Die Ausschüttung ist auf maximal 10 Millionen US-Dollar pro Jahr begrenzt und soll in kleinen, marktschonenden Tranchen erfolgen, um Slippage und Gas-Kosten zu minimieren.
Damit verfolgt Lido einen anti-zyklischen Ansatz: In starken Marktphasen wird mehr Kapital ausgeschüttet, während in schwachen Phasen die Rückkäufe automatisch pausieren. Sollte die Community zustimmen, könnte die Umsetzung bereits im ersten Quartal 2026 beginnen.
Krypto-Tipp: Bester Presale in 2025? HYPER bei 27 Mio. US-Dollar
Token-Buybacks und neue Ausschüttungsmodelle zeigen, dass sich DeFi-Protokolle zunehmend wie klassische Unternehmen strukturieren und ihren Investoren direkten Mehrwert bieten wollen. Dennoch bleibt der spekulative Sektor ein zentraler Anziehungspunkt für Krypto-Anleger. Besonders Krypto-Presales stehen 2025 weiter im Fokus. Ein Beispiel liefert das Projekt Bitcoin Hyper, das mit seiner Layer-2-Vision bereits über 27 Millionen US-Dollar im Vorverkauf eingesammelt hat und das Interesse institutioneller wie privater Investoren gleichermaßen weckt.
Bitcoin Hyper markiert den Versuch, die älteste Blockchain der Welt in eine neue Ära zu führen. Während Bitcoin seit Jahren als digitaler Wertspeicher gilt, schafft dieses Projekt eine zweite Schicht, die Funktionen hinzufügt, ohne das Grundprotokoll zu verändern. Die Layer-2-Struktur ermöglicht schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und vor allem programmierbare Prozesse. Damit wird Bitcoin funktional erweitert.
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Das technische Fundament von Bitcoin Hyper basiert auf der Integration der Solana Virtual Machine. Dadurch verschmelzen zwei bislang getrennte Welten: die Performance und Skalierbarkeit Solanas mit der Stabilität und finalen Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Entwickler können bestehende Solana-Protokolle nahezu nahtlos in das neue Umfeld übertragen. Eine speziell entwickelte Bridge erlaubt es zudem, native BTC in tokenisierter Form auf der zweiten Ebene zu verwenden.
Im Zentrum des Systems steht der HYPER-Token. Er fungiert als Treibstoff der Plattform, wird für Gebühren, Governance und Staking eingesetzt. Noch befindet sich der Token im Presale, der bereits stark nachgefragt ist. Über die offizielle Website lässt sich HYPER mit gängigen Kryptowährungen wie ETH, SOL, BNB, USDT, USDC oder auch per Kreditkarte erwerben. Frühzeitige Investoren profitieren zusätzlich von einer attraktiven Staking-Rendite, die derzeit bei rund 43 Prozent APY liegt. Da der Preis schon morgen wieder steigt, winken für mutige Anleger direkt erste Buchgewinne.
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