Krypto-Markt-Ausblick: Darum steht nun alles auf der Kippe

Krypto-Markt-Ausblick Darum steht nun alles auf der Kippe

Während der Krypto-Markt zwischen Zinssenkung und Sorgen um weitere Reduktionen taumelt, deuten die kommenden Entwicklungen auf eine deutlich bessere Zeit hin. Ob die Kryptoindustrie vor einer weiteren Abkühlung steht oder sich jetzt ein guter Kaufzeitpunkt mit günstigeren Kursen bietet, wollen wir in diesem Beitrag näher analysieren.

Darum wird der Krypto-Markt derzeit belastet

Der Krypto-Markt wird derzeit primär von einer Reihe von makroökonomischen Faktoren belastet. Einer der wichtigsten Faktoren stellt dabei die Geldpolitik durch die Fed dar. Denn nachdem die Zinsen zuletzt Ende Oktober erneut um 25 Basispunkte gesenkt wurden, haben die Notenbanker signalisiert, dass es keine Gewissheit für eine weitere Reduktion im Dezember gibt.

Dadurch haben die Risikoanlagen wie Kryptowährungen an Schwung verloren, während andere Assets wie der US-Dollar und Anleihen tendenziell bevorzugt werden. Dies lässt sich auch an den Mittelflüssen der ETFs erkennen, die zuletzt unter den Niveaus früherer Rallys lagen. Somit wurde durch eine der wichtigsten Käufergruppe die Perspektive auf den Krypto-Markt eingetrübt.

Aber auch geopolitische Spannung wie im Ukrainekrieg und die verstärkte militärische Präsenz der USA in der Region um Venezuela und die Karibik sowie die ausweichenden Äußerungen Trumps über einen möglichen Krieg haben ebenfalls für Belastungen gesorgt.

Andererseits hatten unter anderem Verantwortliche aus Hongkong nun bekannt gegeben, dass sie die Restriktionen gegenüber Kryptos weiter abbauen wollen. Ebenso will Nigel Farage für Großbritannien den Bitcoin-Boom besser nutzen.

Deswegen hat sich bei Bitcoin im Bereich von 111.000 USD bis 117.000 USD viel Liquidität gestaut, während der Widerstand auf der Unterseite deutlich geringer ist. Somit könnte weiterer Druck auf den Krypto-Markt ausgeübt werden.

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Das ist in nächster Zeit für den Krypto-Markt zu erwarten

Ein wichtiger Faktor dürfte das Streben der Vereinigten Staaten sein, zum führenden Standort der Kryptoindustrie zu werden. So äußerte Trump heute, dass sich „gerade jetzt“ China auch „sehr groß“ in Bitcoin und Kryptowährungen engagiert, er jedoch dafür Sorge tragen will, dass die USA die Nummer 1 bleiben. Somit ist mit förderlichen Regulierungen und mehr zu rechnen wie der strategischen Krypto-Reserve.

Darüber hinaus wird das Quantitative Tigthening von der Fed ab dem 1. Dezember eingestellt, was ebenfalls für mehr Liquidität in den Märkten sorgt und sich historisch positiv auf Kryptowährungen ausgewirkt hat. So verweist der Krypto-Analyst Benjamin Cowen darauf, dass letztes Mal das Ende von QT das Tief des Altcoin-Bitcoin-Verhältnis markierte.

Hinzu kommt, dass die historischen US-Zölle durch die Trump-Regierung nun vor dem Supreme Court liegen und dieser darüber entscheiden muss, ob sie laut dem IEEPA (International Emergency Economic Powers Act verhängt werden dürfen. Sollte die klagenden Unternehmen Recht behalten und die Zölle abgeschafft werden, würden sie die Inflation verringern, was bullisch wäre. Somit könnte das vierte Quartal wie zuvor doch noch sehr bullisch werden.

Mittlerweile hat die 180-Tage-Bitcoin-Volatilität ein historisches Tief erreicht, was meist vor stärkeren Ausbrüchen beobachtet wird. Allerdings steht noch aus, in welche Richtung dieser erfolgen wird.

Der Krypto-Experte Tom Lee geht jedoch davon aus, dass Bitcoin nach der größten Liquidation in der Geschichte der Kryptowährungen in diesem Jahr noch immer auf 150.000 bis 200.000 USD steigen kann. Zudem expandieren viele Sektoren wie Privacy-Coins und Tokenisierung, was zum langfristigen Wachstum beiträgt. Ebenso kann die schnellste BTC-L2 Bitcoin Hyper ein neues Zeitalter einleiten.

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So kann die Krypto-Rally noch einmal angetrieben werden

Ein Faktor, welcher sich bullisch auf die Kryptoindustrie auswirken kann, ist die neue Bitcoin-Skalierungslösung Bitcoin Hyper. Denn mit ihr soll BTC einen Wandel von einem reinen Wertspeicher hin zu einem aktiv genutzten Vermögenswert vollziehen, was vor allem durch die Optimierung der Skalierbarkeit erreicht wird.

Dafür nutzt Bitcoin Hyper die SVM (Solana Virtual Machine) als App-Layer, welche Transaktionen für unter 1 Cent und in weniger als 1 Sekunde abwickeln kann. Darüber hinaus wird die Bandbreite theoretisch unendlich erhöht, sodass im Gegensatz zu vielen anderen Blockchains die verschiedenen Kryptosektoren von dem Ökosystem abgedeckt werden können.

All dies soll jedoch nicht die Sicherheit von Bitcoin beeinträchtigen, wobei die Transaktionen in der Bitcoin-Basischain verankert sind, die aufgrund der hohen Dezentralisierung das sicherste Netzwerk ist. Somit vereinen sich eine hervorragende Skalierbarkeit mit der enormen Liquidität und Sicherheit von Bitcoin.

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Ein weiterer großer Vorteil ist die zusätzliche Programmierbarkeit, mit welcher hybride Anwendungen in dem Ökosystem unterstützt werden. Auf diese Weise kann Bitcoin in dezentralen Apps unterschiedlichster Sektoren verwendet werden, was seine Nützlichkeit und somit seinen Wert deutlich erhöhen kann.

Dank der Nutzung der SVM-Tools fällt Entwicklern die Adoption besonders leicht, wobei Solana eine der größten Entwickler-Communitys zählt. Aus diesem Grunde und wegen der hohen Liquidität könnte sich Bitcoin Hyper nach seinem Launch besonders schnell entwickeln, was sich auch in dem Kursverlauf zeigen kann.

Denn aktuell wird das Projekt noch mit weniger als 300 Mio. USD bewertet, wobei schon 1 % der Bitcoin-Liquidität zu mehr als 22 Mrd. USD führen würde. Daher wollten sich viele die Chance auch nicht entgehen lassen und haben bereits HYPER-Coins, die für die Gebühren benötigt werden, für umgerechnet mehr als 25,68  Mio. USD gekauft.

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