Krypto Nachrichten: Cathie Wood – weg mit Tesla, her mit Krypto 

Krypto

Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell weiterhin in einer ausgeprägten Seitwärtsphase. Klare Impulse fehlen, das Handelsvolumen bleibt verhalten und größere Ausbruchsbewegungen lassen auf sich warten. Gleichzeitig gelingt es den Kursen, sich auf dem aktuellen Niveau zu stabilisieren. Dieses Verhalten deutet zunehmend auf eine mögliche Bodenbildung hin, sodass eine Fortsetzung der jüngsten Korrektur kurzfristig unwahrscheinlicher wird. 

Dennoch fällt die bisherige Jahresbilanz 2025 ernüchternd aus. Sowohl Bitcoin als auch Ethereum notieren seit Jahresbeginn unter ihren Höchstständen und konnten bislang nicht überzeugen. Vom Allzeithoch befinden sich die beiden wertvollsten Coins rein technisch in einem Bärenmarkt. Aktienindizes oder selbst Gold liefen 2025 einfach besser. 

Umso spannender ist nun eine Entwicklung bei der bekannten Tech-Investorin Cathie Wood zu beobachten: weg von Tesla, hin zu Krypto. Was steckt dahinter? 

Breaking News: Cathie Wood setzt wieder stärker auf Krypto

Die jüngsten Portfolioanpassungen von Cathie Wood sorgen erneut für Aufmerksamkeit an den Finanzmärkten. Denn Tesla-Aktien wurden verkauft und Krypto-Aktien akkumuliert. Doch was sind die Beweggründe von Cathie Wood? 

Der Abbau der Tesla-Position bei ARK Invest wird dabei häufig als Richtungswechsel interpretiert. Doch ein genauer Blick auf ihre Aussagen zeichnet ein differenzierteres Bild. Wood betont, dass es sich nicht um einen Vertrauensverlust in Tesla handelt, sondern um klassisches aktives Portfoliomanagement. Die Aktie habe sich deutlich besser entwickelt als andere Beteiligungen und sei nahe an frühere Hochs herangelaufen. In solchen Phasen nutzt ARK gezielt Kursstärke, um Gewinne mitzunehmen und Kapital in Titel umzuschichten, die aus Überzeugung gehalten werden, aber temporär unter Druck geraten sind. Trotz der Verkäufe bleibt Tesla mit rund 12,5 Prozent weiterhin eine der größten Positionen im Portfolio.

Parallel dazu richtet Wood den Blick verstärkt auf den Kryptosektor. Auslöser ist eine Marktverzerrung, die ihrer Ansicht nach bislang unterschätzt wurde. Am 10. Oktober, ausgerechnet am Tag eines abrupten Krypto-Abverkaufs, veröffentlichte MSCI Hinweise darauf, Digital-Asset-Unternehmen künftig nicht mehr in relevanten Indizes aufnehmen zu wollen. Diese Nachricht sei im Umfeld des sogenannten Flash Crashs nahezu untergegangen. Genau darin sieht Wood eine Chance, viel Negatives sei aktuell eingepreist. 

Ein weiterer zentraler Punkt ist der institutionelle Zugang. Zwar sind Bitcoin-Spot-ETFs regulatorisch genehmigt, doch große US-Wertpapierhäuser haben diese Produkte bislang nicht aktiv in ihre Beratungs- und Allokationsmodelle integriert. Solange Berater sie nicht offiziell empfehlen dürfen, bleibt ein erheblicher Teil der Nachfrage blockiert. Wood erwartet, dass sich dies ändert, sobald interne Freigaben erfolgen. Dann könnte eine spürbare Nachholeffekte einsetzen.

Den Kursrückgang im Oktober nutzte ARK deshalb gezielt für Zukäufe. Wood verweist darauf, dass in Stressphasen zunächst die liquidesten Assets verkauft werden, allen voran Bitcoin. Aus ihrer Sicht spricht vieles dafür, dass der jüngste Abverkauf eine Bodenbildung markiert. Strategisch bleibt Bitcoin für sie der Einstiegspunkt institutioneller Investoren, gefolgt von Ethereum als technischer Infrastruktur. 

Ergänzend setzt sie auf börsennotierte Krypto-Unternehmen, die vom Wettbewerb um die digitale Kundenbeziehung profitieren könnten. 

Cathie Wood Ark Innovation

So befinden sich in der Top 10 des Ark Innovation ETF, dem Flagschiff von Cathie Wood, aktuell Robinhood als US-Neobroker und das Krypto-Unternehmen Coinbase, beide mit jeweils über 5 Prozent Gewichtung. Während Coinbase hier das Krypto-Pure-Play ist, setzt auch Robinhood zunehmend auf digitale Assets. 

Krypto-Tipp: Stärkster Presale für 2026? Bitcoin-L2 HYPER deutet Potenzial an

In einem möglicherweise bald bullische Gesamtmarkt rückt zunehmend auch der spekulative Bereich wieder stärker in den Fokus. Während etablierte Kryptowährungen noch mit einer verhaltenen Jahresbilanz kämpfen, zeigt sich in ausgewählten Presales eine auffällige relative Stärke. Gerade im Dezember 2025 konnten einzelne Projekte erhebliche Mittel einsammeln und zählen damit zu den volumenstärksten Vorverkäufen des Jahres. Das deutet auf gezieltes Kapital, das frühzeitig auf neue Narrative setzt.

Der aktuelle Presale-Erfolg von Bitcoin Hyper zeigt, warum das Thema Bitcoin Layer 2 derzeit an Bedeutung gewinnt. Bitcoin gilt seit Jahren als besonders sicher und robust, wurde jedoch bewusst nicht für hohe Transaktionsgeschwindigkeit oder komplexe Anwendungen konzipiert. Genau diese Lücke versuchen neue technische Erweiterungen zu schließen. Statt das Bitcoin-Netzwerk selbst zu verändern, wird eine zusätzliche Ebene aufgebaut, die neue Funktionen übernimmt und das Mainnet entlastet.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Auf dieser Layer-2 können Transaktionen schneller und kostengünstiger abgewickelt werden. Gleichzeitig entsteht Raum für Anwendungen, die auf Bitcoin bislang kaum realisierbar waren. Dazu zählen programmierbare Abläufe, dezentrale Finanzlösungen und weitere digitale Dienste. Bitcoin bleibt dabei die stabile Basis, während die Layer-2-Struktur für Flexibilität sorgt. 

Entscheidend ist die technische Verbindung beider Ebenen. Bitcoin verbleiben auf der Haupt-Blockchain und werden über eine klar definierte Brücke innerhalb der zusätzlichen Schicht nutzbar gemacht. Dort gibt es Wrapped-BTC, die wiederum flexibel eingesetzt werden können. 

Innerhalb dieses Systems nimmt der HYPER-Token eine zentrale Rolle ein. Er dient nicht nur zur Begleichung von Gebühren, sondern bildet auch die Grundlage für Staking-Mechanismen und Mitwirkungsrechte innerhalb des Netzwerks. Aktuell winkt für mutige Anleger noch eine Rendite von rund 40 Prozent APY.

Nahezu 30 Millionen US-Dollar Kapitalzufluss im Dezember 2025 unterstreichen die relative Stärke des Projekts. Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet die Wallet und führt den Token-Swap durch. 

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