Krypto Nachrichten: Experte schockt – der schlechteste Bullenmarkt aller Zeiten?
Bitcoin bewegt sich derzeit um die Marke von 111.000 US-Dollar und zeigt eine Phase geringer Volatilität. Auch Ethereum notiert stabil, bleibt jedoch mit Kursen unter 4.000 US-Dollar deutlich hinter früheren Höchstständen zurück. Beide Leitwährungen liegen spürbar unter ihren Allzeithochs, Bitcoin etwa zehn Prozent, Ethereum über zwanzig Prozent. Für viele Altcoins fällt die Differenz noch deutlich größer aus.
Ein erfahrener Krypto-Analyst sieht darin ein alarmierendes Signal und spricht inzwischen von einem der schwächsten Bullenmärkte in der Geschichte der Kryptowährungen. Was steckt dahinter und was könnte in 2025 das Problem sein?
Der schwächste Bullenmarkt der Krypto-Geschichte
Der hiesige Krypto-Analyst beschreibt die aktuelle Marktphase als den „schlechtesten Bullenmarkt aller Zeiten“. Zwar befindet sich Bitcoin formal in einem Aufwärtstrend, doch der Rest des Kryptomarkts zeigt ein völlig anderes Bild. Altcoins notieren teils 90 Prozent unter ihren Hochs. Die typische Marktdynamik, die frühere Zyklen prägte, ist weitgehend verschwunden.
Ein zentraler Faktor ist die zunehmende Dominanz institutioneller Akteure. Große Finanzhäuser sichern sich gezielt Bitcoin und Infrastrukturwerte, während kleinere Projekte und riskantere Coins kaum Kapitalzuflüsse sehen. Diese Entwicklung lenkt die Marktliquidität in wenige, als solide wahrgenommene Assets und entzieht dem breiten Kryptosektor die Grundlage für eine kollektive Rallye.
Zugleich nennt der Analyst die Memecoin-Welle als destruktives Element. Der extreme Hype um kurzfristige Spaßprojekte habe die Glaubwürdigkeit der Branche massiv geschädigt und Werte aus dem Markt gezogen. Statt Innovation und Nutzen dominierten kurzfristige Spekulation.
Erschwerend kommt das makroökonomische Umfeld hinzu: hohe Zinsen, gedämpfte Konsumfreude und eine politische Unsicherheit, die durch handelspolitische Maßnahmen und einen restriktiveren Kurs gegenüber Risikoanlagen verstärkt wird. In Kombination führt dies zu einer Situation, in der Bitcoin zwar stabil bleibt, aber kaum Kapital in den Rest des Marktes fließt.
Das Fazit des Analysten ist ernüchternd: Dieser Zyklus ist technisch ein Bullenmarkt, doch gefühlt ein stagnierender Markt mit fehlender Euphorie. Bitcoin steigt, aber das Ökosystem rundherum eben nicht. Das primäre Problem zeigt hier auch der folgende Analyst:
Dieser weist darauf hin, dass die aktuelle Marktstruktur kaum noch Raum für extreme Kursgewinne lässt. Mit einer Gesamtmarktkapitalisierung von rund vier Billionen US-Dollar und einem Bitcoin-Wert von über zwei Billionen sei die Phase exponentieller Altcoin-Rallys vorbei. Der Markt habe sich stark professionalisiert und verdichtet. Große Kapitalmengen konzentrieren sich auf wenige etablierte Projekte. Zwar existieren noch Chancen auf Verzehnfachungen, doch diese seien selten und erforderten präzise Auswahl. Eine flächendeckende Altcoin-Saison, in der sämtliche Coins gleichzeitig explodieren, sei unter diesen Bedingungen kaum mehr realistisch.
Krypto-Tipp: Trading wird schwerer – Snorter-Bot macht den Unterschied
Der Kryptomarkt präsentiert sich im Jahr 2025 damit komplexer als je zuvor. Breite Altcoin-Rallys, wie sie in früheren Zyklen üblich waren, bleiben bislang aus. Stattdessen profitieren nur einzelne Projekte in isolierten Marktphasen, angetrieben von kurzlebigen Narrativen und ständig wechselnden Trends. Diese Dynamik erhöht die Anforderungen an Analyse, Timing und Reaktionsgeschwindigkeit erheblich. Klassische Strategien stoßen dabei zunehmend an ihre Grenzen. In diesem Umfeld kann moderne Technologie den entscheidenden Vorteil bringen: Trading-Bots ermöglichen es, Märkte in Echtzeit zu scannen, Chancen frühzeitig zu erkennen und neue Narrative profitabel zu nutzen.

Snorter positioniert sich hier als moderner Telegram-Trading-Bot. Das Projekt vereint maschinelles Lernen, datenbasierte Analyse und automatisierte Handelsstrategien zu einem hoch performanten System, das sich auf präzise Marktreaktionen in Echtzeit konzentriert. Das erklärte Ziel ist es, Handelsentscheidungen nicht länger reaktiv, sondern proaktiv zu treffen. Mit dem neuen Trading-Bot bekommen Privatanleger endlich zahlreiche Tools, die früher nur Profis zur Verfügung standen.
Die Grundlage bildet ein komplexes Datenmodell, das Transaktionsströme, Wallet-Aktivitäten und Mempool-Bewegungen auf verschiedenen Blockchains auswertet. Diese Vielzahl an Informationen wird in Sekundenbruchteilen verarbeitet, um Handelssignale zu erzeugen, die Geschwindigkeit und Präzision verbinden. Ergänzend wurde eine Copy-Trading-Funktion integriert, die Telegram als unmittelbare Handelsoberfläche nutzt. Dadurch lassen sich Strategien erfahrener Trader in Echtzeit replizieren.
Zum Start ist Snorter auf der Solana-Blockchain aktiv, deren geringe Latenz und hohe Transaktionsgeschwindigkeit entscheidend für den algorithmischen Handel sind. Weitere Integrationen in Netzwerke wie Ethereum, Base, Polygon und BNB Chain befinden sich bereits in der Entwicklungsphase. Zusätzlich arbeitet das Entwicklerteam an einer Sniping-Engine, die neue Tokenlistings automatisch prüft, Risiken erkennt und Fehlkäufe verhindern soll.
Der native Token SNORT bildet das ökonomische Rückgrat des Systems. Er bietet Governance-Rechte, ermöglicht reduzierte Handelsgebühren und gewährt Zugang zu Staking-Erträgen von über 100 Prozent jährlich. Der laufende Presale nähert sich seinem Ende, aktuell liegt der Tokenpreis bei 0,1083 US-Dollar. Der Erwerb ist ausschließlich über die offizielle Snorter-Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. In weniger als 48 Stunden beginnen bereits Token-Claim und Börsenlistings.
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