Krypto Nachrichten: Hacker wieder aktiver – über 163 Mio. $ im August erbeutet 

Hacker

Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin äußerst dynamisch. Starke Kursschwankungen eröffnen zahlreiche Möglichkeiten, bergen jedoch zugleich erhebliche Risiken. Neben Chancen auf kurzfristige Gewinne treten immer wieder Verluste durch unsichere Strukturen oder betrügerische Projekte auf. Deshalb rückt das Thema Sicherheit zunehmend in den Vordergrund. Wer im Jahr 2025 erfolgreich sein möchte, muss sich eben auch vor Risiken schützen. 

Vor allem Trader müssen ihr Kapital nicht nur effizient, sondern auch geschützt einsetzen. Denn mit der wachsenden Beliebtheit digitaler Assets steigt auch das Interesse von Angreifern. Im vergangenen Monat ist die Zahl erfolgreicher Hacks und Attacken auf Plattformen erneut gestiegen – eine Warnung für alle privaten Trader: 

Wachsende Gefahr: Kryptohacks im August 2025

Laut Daten des Anbieters PeckShield kam es im August 2025 zu insgesamt 16 größeren Sicherheitsvorfällen. Die Verluste summierten sich dabei auf rund 163 Millionen US-Dollar und lagen damit 15 Prozent über dem Niveau des Vormonats Juli, in dem Schäden von etwa 142 Millionen US-Dollar registriert wurden.

Besonders ins Auge fällt der erneute Vorfall bei der türkischen Handelsplattform BtcTurk. Nach einem Angriff im Juni 2024 mit einem Schaden von 54 Millionen US-Dollar verzeichnete die Börse nun erneut ein Minus von mehr als 50 Millionen US-Dollar. Damit summieren sich die Gesamtschäden dieses Anbieters auf über 100 Millionen US-Dollar innerhalb von gut einem Jahr – ein gravierendes Signal für die Verwundbarkeit manch einer zentralisierten Plattform.

Der größte Einzelfall im August war allerdings ein Angriff auf einen Bitcoin-Investor, bei dem 91,4 Millionen US-Dollar entwendet wurden. Weitere Projekte wie ODIN.FUN (7 Millionen US-Dollar), BetterBank.io (5 Millionen US-Dollar) und CrediX Finance (4,5 Millionen US-Dollar) reihten sich in die Liste der größten Hacks des Monats ein. 

Zusammengenommen verdeutlichen diese Vorfälle, dass Angreifer ihre Methoden weiterentwickeln und gezielt auf Schwachstellen in Wallets, Smart Contracts und Handelsinfrastrukturen setzen.

Die Zahlen unterstreichen, dass trotz technischer Fortschritte das Risiko von Sicherheitslücken im Kryptomarkt hoch bleibt. Für Investoren wie auch Anbieter wird es damit immer wichtiger, robuste Schutzmechanismen, unabhängige Sicherheitsprüfungen und präventive Maßnahmen zu etablieren. Nur so lassen sich die wachsenden Angriffe wirksam eindämmen. Auch Bots können hierbei eine Rolle spielen. 

Krypto-Tipp: Sicherer traden mit Snorter – neuer Telegram-Bot über 3,65 Mio. $ 

Trading-Bots bieten nämlich nicht nur Geschwindigkeit und Effizienz, sondern tragen auch zur Sicherheit bei. Durch automatisierte Abläufe lassen sich menschliche Fehler minimieren und Emotionen aus dem Entscheidungsprozess ausschalten. Viele Bots integrieren Mechanismen gegen Manipulationen wie Front-Running oder Sandwich-Angriffe und nutzen verschlüsselte Schnittstellen. Dadurch können Handelsstrategien nicht nur schneller und präziser umgesetzt, sondern auch vor potenziellen Angriffen geschützt werden.

Genau diese Thematik adressiert Snorter. Dies ist ein innovativer Handelsbot, der direkt im Telegram-Messenger integriert ist. Durch die Einbettung in eine vertraute Kommunikationsumgebung wird der Zugang deutlich vereinfacht, gleichzeitig eröffnet die technische Architektur professionelle Möglichkeiten. Orders lassen sich unmittelbar platzieren, wodurch die Reaktionszeit verkürzt und die Eintrittsbarrieren gesenkt werden. Doch das Kernmerkmal liegt nicht nur in der Effizienz, sondern vor allem im Thema Sicherheit.

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Die technische Grundlage bildet die Solana-Blockchain, deren niedrige Gebühren und schnelle Ausführung ein stabiles Fundament bieten. Snorter ergänzt diese Eigenschaften um ein Schutzsystem, das gezielt Manipulationsversuche abwehrt. Mechanismen wie Front-Running-Schutz, Scam-Filter und Honeypot-Prüfungen reduzieren die Gefahr, Opfer betrügerischer Strukturen zu werden. Jedes Token wird vor dem Handel überprüft, um verdächtige Muster frühzeitig zu erkennen und problematische Transaktionen zu blockieren.

Darüber hinaus stehen Analyse- und Risikomanagement-Tools im Vordergrund. Dynamische Stop-Loss-Modelle, Limit-Orders und automatisierte Sniping-Funktionen helfen, präzise Handelsstrategien umzusetzen. Trader können Kursziele planen, Exits staffeln und Verluste begrenzen, ohne dauerhaft Charts überwachen zu müssen. 

Ergänzt wird dieses Set durch den nativen SNORT Token, der nicht nur die Gebühren reduziert, sondern auch Zugang zu erweiterten Funktionen sowie Governance-Rechten ermöglicht. Die Kombination aus Performance und Sicherheit spiegelt sich in der Nachfrage wider: Bereits rund 3,65 Millionen US-Dollar flossen in den Presale. Neben dem frühen Zugang zum Token bietet Staking zusätzliche Renditechancen von über 125 Prozent APY. 

Damit positioniert sich Snorter als Plattform, die Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Schutz miteinander verbindet – drei Faktoren, die in einer volatilen Marktphase den Unterschied machen können. Die Teilnahme am Presale erfolgt direkt über die Website. Einfach das  Wallet verbinden, gewünschte Summe in ETH oder SOL tauschen und SNORT sichern. 

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