Krypto Nachrichten: Next Big Thing? Auf diese 3 Themen setzt Coinbase

Krypto News

Anleger suchen im Kryptomarkt permanent nach dem nächsten großen Thema mit strukturellem Potenzial. Genau das gestaltet sich jedoch aktuell schwierig, denn der Markt agiert zunehmend selektiv und belohnt nicht mehr jede Idee gleichermaßen. 

Umso wichtiger werden fundierte Krypto Prognosen, die über kurzfristige Trends hinausgehen. Analysten von Coinbase haben sich genau mit dieser Frage beschäftigt und analysiert, welche Entwicklungen das Zeug haben könnten, den Kryptomarkt in den kommenden Jahren maßgeblich zu prägen. 

Drei Themen könnten demnach das nächste „Big Thing“ werden.

Coinbase Institutional blickt nach 2026

Coinbase Institutional hat in seinem aktuellen Ausblick für 2026 jene Marktsegmente identifiziert, die aus Sicht der Analysten das nächste große Wachstumsfeld bilden könnten. Im Mittelpunkt stehen drei strukturelle Trends.

Krypto-Derivate und Equity-Perps

Die Analysten sehen zunächst eine wachsende Schnittmenge zwischen klassischem Aktienhandel und Krypto-Derivaten. Mit der zunehmenden Beteiligung privater Anleger an US-Aktien gewinnt ein Produkt an Relevanz, das beide Welten verbindet: sogenannte Equity-Perps. Diese ermöglichen es, Aktienähnliche Kursbewegungen rund um die Uhr zu handeln – mit geringem Kapitaleinsatz und hoher Flexibilität. 

Futures

Entscheidend ist dabei die Komponierbarkeit. Derivate lassen sich in andere Protokolle einbinden, kombinieren Liquidität, Margin-Management und Risikosteuerung. Für eine neue Generation digitaler Trader entsteht so ein Markt, der Effizienzvorteile klassischer Börsen mit der permanenten Verfügbarkeit der Krypto-Infrastruktur vereint. 

Der hiesige Analyst sieht bei Hyperliquid einen strukturellen Wachstumstreiber, der vom Markt unterschätzt wird. Durch die Integration von Aktienprodukten entsteht laut MoonOverlord ein neuer Volumenkanal, der bereits heute hunderte Millionen US-Dollar pro Tag bewegt. Perspektivisch hält er tägliche Umsätze von über einer Milliarde US-Dollar für realistisch. 

Langfristig könnte der Aktienhandel auf Hyperliquid sogar mehr Volumen generieren als das klassische Krypto-Segment. Dies untermauert die Coinbase-Prognose. 

Prognosemärkte als neues Interface-Layer

Prognosemärkte könnten 2026 eine neue Reifephase erreichen. Laut der Analyse von Coinbase dürften steuerliche Anpassungen in den USA dazu führen, dass sich Handelsaktivitäten stärker in derivative-basierte Märkte verlagern. Prognosemärkte bieten hier einen klaren Anwendungsfall: Sie bündeln Meinungen, Wahrscheinlichkeiten und Liquidität in einem einzigen Produkt. Besonders spannend erscheint die mögliche Entstehung von Aggregatoren, die verschiedene Märkte, Quoten und Ereignisse zusammenführen. 

Prediction Market

Diese könnten sich zu einer dominanten Benutzeroberfläche entwickeln, vergleichbar mit Order-Routing im traditionellen Handel. Der Mehrwert liegt weniger im einzelnen Markt, sondern in der Daten- und Liquiditätsverdichtung, die Prognosemärkte zu einem zentralen Informationsinstrument machen könnte.

Stablecoins und Zahlungsverkehr im Fokus

Den größten strukturellen Hebel sehen die Analysten im Stablecoin-Sektor. Ein internes Modell prognostiziert, dass die gesamte Marktkapitalisierung bis Ende 2028 in eine Größenordnung von rund 1,2 Billionen US-Dollar wachsen könnte. Für 2026 erwarten sie vor allem neue Anwendungsfelder jenseits des Krypto-Tradings. Stablecoins etablieren sich zunehmend als Abwicklungsinstrument für grenzüberschreitende Zahlungen, Überweisungen und Gehaltsabrechnungssysteme. 

Geschwindigkeit, geringe Kosten und Programmierbarkeit verschaffen ihnen Vorteile gegenüber klassischen Zahlungsschienen. Coinbase Institutional wertet diese Entwicklung als entscheidenden Schritt hin zu einer breiteren realwirtschaftlichen Nutzung von Blockchain-Technologie.

Das Fazit lautet wie folgt, Chancen gibt es weiterhin reichlich im Kryptomarkt: 

„Wir glauben, dass die Kryptoindustrie gut positioniert ist, um sich in den Finanzkern zu integrieren. Um diese Chance zu nutzen, sind eine starke Umsetzung in Bezug auf Produktqualität, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und nutzerorientiertes Design erforderlich. Indem wir uns auf diese Bereiche konzentrieren, können wir sicherstellen, dass diese nächste Innovationswelle für alle, überall und jederzeit zugänglich ist.“

Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper erreicht 29,65 Mio. $ – bester Presale für 2026? 

In einer Marktphase, in der viele Krypto-Projekte mit schwacher Nachfrage kämpfen, zeigt Bitcoin Hyper eine auffällige relative Stärke. Während Bitcoin selbst zuletzt eher seitwärts lief, verschiebt sich der Fokus zunehmend auf die Frage, wie sich das Netzwerk technisch weiterentwickeln lässt. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Der laufende Presale hat inzwischen fast 30 Millionen US-Dollar eingesammelt und signalisiert damit ein ungewöhnlich hohes Interesse. Dies ist ein Faktor, der das Projekt zu einem der auffälligsten ICOs der aktuellen Marktphase macht und bereits heute Fantasie für das Jahr 2026 erzeugt.

Im Zentrum des Konzepts steht eine zusätzliche Ausführungsschicht oberhalb der Bitcoin-Blockchain. Die eigentliche Layer 1 bleibt unverändert und fungiert weiterhin als Sicherheits- und Settlement-Ebene. Rechenintensive Prozesse werden ausgelagert, wodurch Bitcoin Hyper neue Anwendungsfälle erschließt, ohne die Grundprinzipien von Bitcoin anzutasten. Technologisch kombiniert das Projekt moderne Skalierungsansätze mit einer leistungsfähigen virtuellen Maschine, die parallele Verarbeitung erlaubt und damit hohe Geschwindigkeiten bei niedrigen Kosten ermöglicht.

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hyper

Ein zentrales Element ist die eigens entwickelte Bridge, über die native BTC auf der Bitcoin-Blockchain gesperrt und in tokenisierter Form innerhalb der Layer-2-Umgebung genutzt werden können. Diese Konstruktion erlaubt schnelle Transfers, Smart-Contracts und DeFi-Anwendungen, die auf Bitcoin bislang kaum praktikabel waren. Gleichzeitig bleibt die Sicherheit eng an die Bitcoin-Blockchain gekoppelt. 

Auch für Entwickler öffnet sich ein neuer Spielraum. Die technische Nähe zu bestehenden Hochleistungs-Ökosystemen senkt die Einstiegshürden und erleichtert es, Anwendungen effizient auf Bitcoin Hyper zu bringen. So könnte sich rund um Bitcoin erstmals ein dynamisches Layer-2-Ökosystem entwickeln.

Der native HYPER-Token bildet das ökonomische Rückgrat. Neben der Nutzung innerhalb der Plattform bietet der Presale aktuell zusätzliche Anreize durch Staking-Möglichkeiten. Aktuell liegt die Rendite hier für rund 39 Prozent APY.

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