Krypto Nachrichten: Nicht XRP oder BTC – diese drei Altcoins sind attraktiver
Der Kryptomarkt erlebt seit mehreren Tagen massiven Verkaufsdruck, der sich zunehmend beschleunigt. Bitcoin ringt aktuell mit der psychologisch wichtigen Marke von 90.000 US-Dollar und zeigt kaum Gegenwehr seitens der Käuferseite. Kurzfristige Erholungen bleiben aus, wodurch der Markt schrittweise weiter abrutscht. Auf Wochensicht summieren sich die Verluste bereits auf rund 15 Prozent, während sich aus charttechnischer Sicht bislang kein Hinweis auf eine stabile Bodenbildung erkennen lässt.
Der Abstand zum Allzeithoch ist damit deutlich gewachsen. Auch XRP reiht sich in die Schwäche ein: minus vier Prozent in den vergangenen 24 Stunden, minus 14 Prozent auf Wochensicht und ein Wertverlust von rund 25 Prozent über drei Monate.
Gleichzeitig deuten aktuelle Onchain-Daten darauf hin, dass die attraktivsten Chancen derzeit weniger bei Bitcoin oder XRP entstehen, sondern sich insbesondere drei Altcoins aus den Top 20 in eine spannende Ausgangslage bewegen.
Krypto Prognose: Kaufchance bei diesen drei Altcoins
Eine neue Analyse von Santiment stützt sich auf die sogenannte MVRV-Metrik. Dies ist eine Kennzahl, die misst, wie stark der aktuelle Marktwert eines Coins vom durchschnittlichen Einstandspreis aller kurzfristig aktiven Wallets abweicht. Konkret vergleicht der MVRV hier den aktuellen Kurs mit dem Preis, zu dem Wallets in den vergangenen 30 Tagen ihre Bestände erworben haben. Liegt die Metrik tief im negativen Bereich, bedeutet das: Die Mehrheit der zuletzt aktiven Marktteilnehmer sitzt auf Verlusten. Historisch entstehen genau in solchen Phasen besonders attraktive Kaufzonen, weil kapitulationsähnliche Marktbedingungen häufig den Boden größerer Korrekturen markieren.
Laut Santiment befinden sich Cardano, Chainlink und Ethereum derzeit in einer „Extreme Buy Zone“, da ihre kurzfristigen Wallets durchschnittlich zwischen 15 und knapp 20 Prozent im Verlust liegen. Diese tiefen Negativwerte deuten darauf hin, dass ein Großteil des spekulativen Kapitals bereits aus dem Markt gedrängt wurde. Dies ist ein Muster, das in der Vergangenheit häufig kräftige Erholungen einleitete.
Bitcoin und XRP zeigen ebenfalls negative MVRV-Daten, allerdings weniger ausgeprägt, was auf moderatere Unterbewertungen hinweist. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit schneller Gegenbewegungen besonders dort, wo der Schmerz am größten ist. Genau das macht ADA, LINK und ETH derzeit statistisch attraktiver: Ihre MVRV-Zonen signalisieren ein überdurchschnittliches Erholungspotenzial, sobald sich der Markt stabilisiert.
Extreme Angst signalisiert Trendwende: Auch Bitcoin überverkauft
Der Fear-and-Greed-Index zeigt derweil mit einem aktuellen Wert von 15 eine ausgeprägte Angstphase, der niedrigste Stand seit rund zwölf Monaten. Auch im Frühjahr rutschte die Stimmungsmetrik in diesen Bereich, begleitet von einer deutlichen Bitcoin-Korrektur. Rückblickend markierte genau dieses Niveau den Startpunkt einer kräftigen Gegenbewegung, da der Markt überverkauft war und erste Käufer zurückkehrten. Ein ähnliches Szenario erscheint nun möglich, auch wenn extreme Angst länger anhalten kann.

Der Bitcoin-Markt wirkt derzeit technisch klar überverkauft. Besonders deutlich wird das beim Relative Strength Index (RSI), der auf unter 20 Punkte gefallen ist. Auch dies ist ein Extremwert, der auf Tagesbasis nur äußerst selten erreicht wird. In diesem Jahr trat ein solches Signal lediglich ein einziges Mal auf, nämlich im Februar und März. Damals leitete der RSI genau in dieser Zone eine Phase der Bodenbildung ein. Zwar rutschte der Kurs anschließend noch moderat tiefer und bewegte sich rund sechs Wochen seitwärts, doch ein großflächiger Abverkauf blieb aus.
Mit Blick auf die technischen Indikatoren steigen damit die Chancen, dass sich erneut ein Bereich bildet, in dem Verkäufer an Kraft verlieren und Käufer allmählich zurückkehren könnten.
Krypto-Tipp: Über 600 % im Staking – PepeNode bietet Mine-2-Earn
Im aktuell schwachen Markt ist PepeNode einer der wenigen Presales, die durch klare technische Strukturen und hohe Ausschüttungen hervorstechen. Der Markt ist im November geprägt von sinkenden Kursen, weniger Liquidität und vorsichtigen Investoren. Genau hier sammelt PepeNode auffallend viel Kapital ein, weil das Projekt nicht nur auf Memecoin-Humor setzt, sondern ein funktionierendes Ertragsmodell integriert. Wer möchte, kann aktuell über 600 Prozent APY im Staking verdienen.
Der Kern des Projekts ist ein vollständig digitales Mining-System, das reale Mining-Mechanik simuliert, nur ohne Stromkosten, Hardware oder technische Hürden. Jede Miner-Node arbeitet wie eine virtuelle Recheneinheit, die abhängig von Konfiguration und Upgrades mehr oder weniger Hashrate erzeugt. Die Hashrate bestimmt wiederum die täglichen Token-Belohnungen. Dadurch entsteht ein nachvollziehbares System, das nicht auf Zufall basiert, sondern auf tatsächlicher Leistung der eigenen Nodes.

Besonders attraktiv ist die Gamification: Nutzer können mehrere Nodes kombinieren, ihre Produktionskapazität steigern, Bonusstufen erreichen und über Leaderboards zusätzliche Belohnungen freischalten. Die Möglichkeit, Miner strategisch zu optimieren, macht PepeNode zu einem spannenden Mine-2-Earn-Erlebnis.
Der zweite große Grund, warum der Presale im November so viel Aufmerksamkeit erhält, ist das Staking-Modell. Der APY liegt derzeit bei über 600 Prozent. Früh eingestiegene Investoren sichern sich dadurch enorme zusätzliche Token, bevor der Preis steigt. Bereits mehr als 2,1 Millionen US-Dollar sind investiert. Insofern scheint die Krypto-Community Gefallen am neuen Hype um Mine-2-Earn zu finden.
Wer PEPENODE zum aktuellen Preis kaufen möchte, muss einfach die Website öffnen, Wallet verbinden, gewünschte Kaufmenge auswählen, Token-Swap durchführen und Transaktion bestätigen.
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