Krypto Nachrichten: Spektakuläre Prognose – Bitcoin verwundbar, Zcash die Lösung? 

So viel haette ein Investment in Zcash vor 9 Jahren eingebracht

Zum Wochenende zeichnet sich am Kryptomarkt eine anhaltende Erholungsbewegung ab, nachdem kurzfristige Gewinne zuletzt immer wieder zügig verkauft wurden. Aktuell zeigen sich erstmals wieder moderate Anschlusskäufe, wodurch Bitcoin über die Marke von rund 86.500 US-Dollar steigen konnte. Trotz dieser Stabilisierung bleibt die Wochenbilanz jedoch klar negativ, mit einem Rückgang von etwa zehn Prozent. Das Chartbild wirkt weiterhin fragil, denn in den vergangenen Tagen hat sich eine untergeordnete bärische Trendstruktur ausgebildet. Bis dato handelt es sich bei der jüngsten Erholung nicht mehr als eine technische Gegenbewegung.

Parallel dazu entstehen neue Interpretationen, die nicht zwingend zugunsten von Bitcoin ausfallen. Einige Analysten halten die führende Kryptowährung derzeit für anfällig und verweisen auf Alternativen wie Zcash, das durch deutliche relative Stärke auffällt. Die starke Aufwärtsbewegung von rund 17,5 Prozent innerhalb von 24 Stunden lässt diese Diskussion zusätzlich an Dynamik gewinnen. Denn Zcash wertet gegen Bitcoin auf – sind diese Risiken für die wertvollste Kryptowährung der Welt der Grund? 

Krypto Prognose: Warum Bitcoin verwundbarer sein könnte

Der Markt bewertet aktuell Bitcoin und Zcash kurzfristig neu. Während BTC stark korrigiert und über 30 Prozent vom Allzeithoch entfernt ist, offenbart ZEC relative Stärke. Ein Grund könnte die folgende Einschätzung sein: 

Der Krypto-Analyst Thor Torrens argumentiert, dass Bitcoin im Vergleich zu Zcash strukturell stärker durch zukünftige Quantencomputer gefährdet sein könnte. Ausgangspunkt ist die Art, wie öffentliche Schlüssel bei Bitcoin historisch gespeichert werden. Viele ältere Bitcoin-Outputs, besonders solche, die vor Taproot entstanden sind, legen vollständige Public Keys dauerhaft on-chain offen. Diese Public Keys sind unveränderlich und bleiben damit statische, klar sichtbare Ziele. Torrens leitet daraus ab: Sobald Quantencomputer leistungsfähig genug wären, um auch nur einen einzigen ECDSA-Schlüssel zu brechen (also die heute übliche Signatur-Kryptografie von Bitcoin), müssten Angreifer nicht das ganze Netzwerk „auf einmal“ knacken. Stattdessen würden sie gezielt einzelne Wallets oder UTXOs attackieren, die besonders wertvoll oder bereits offen sichtbar sind. Das Szenario wäre für ihn daher kein sofortiger, globaler Kollaps, sondern eine Form von selektiver „Jagd“ auf große oder exponierte Bestände.

Ein zweiter Kernpunkt ist die Governance-Trägheit von Bitcoin. Torrens betont, dass das Bitcoin-Ökosystem große kryptografische Änderungen traditionell sehr zögerlich annimmt. Selbst wenn ein post-quantum Upgrade technisch möglich wäre, könnte die Koordination einer zeitnahen Migration schwierig werden. Daraus folgt für ihn die These, dass Bitcoin im Vergleich zu klassischen Web2-Systemen, die ihre Kryptografie relativ schnell austauschen können, eine „einzigartige Verwundbarkeit“ gegenüber Quantenangriffen aufweist.

Dem stellt er Zcash als Gegenmodell gegenüber. Zcash besitzt „Shielded“-Transaktionen, bei denen Public Keys nicht offen auf der Blockchain erscheinen. Torrens’ Logik: Wenn keine Public Keys sichtbar sind, fehlt Quantenangreifern der notwendige Angriffspunkt; Shor’s Algorithmus – das Standardverfahren, mit dem Quantencomputer elliptische Kurven brechen würden – kann ohne Public Key gar nicht ansetzen. 

Zudem hebt er hervor, dass Zcash regelmäßig geplante Netzwerk-Upgrades nutzt. Dadurch könne das Protokoll neue post-quantum Bausteine, etwa PQ-Signaturen oder post-quantum SNARKs (Zero-Knowledge-Beweise), übernehmen, sobald Standards ausgereift sind. Schließlich verweist er auf das kommende Tachyon-Design: Dieses soll nach seiner Darstellung Adress- bzw. Key-Exposition vollständig eliminieren, also keine Public Keys und keine verknüpfbaren Inputs mehr erzeugen. Für Torrens ist Tachyon damit nicht nur ein Upgrade für die Skalierung, sondern ein weiterer Schritt hin zu vollständiger Post-Quantum-Sicherheit.

Inzwischen formiert sich dabei ein bemerkenswert breiteres Narrativ, das nicht mehr ausschließlich aus der klassischen Krypto-Community stammt. Auch etablierte Anleger greifen diese Gedanken auf, darunter VanEck-CEO Jan VanEck. Er erläuterte jüngst, dass einige langjährige Bitcoin-Befürworter zunehmend Alternativen prüfen, weil zwei Risiken präsenter geworden sind: mögliche Angriffsflächen durch künftige Quantencomputer sowie die vollständige Rückverfolgbarkeit von BTC-Transaktionen. Zcash rückt dadurch in den Fokus, da das Netzwerk deutlich stärkere Privacy-Mechanismen bietet.

ZEC möchte Bitcoin ersetzen: Doch HYPER ist Konkurrenz 

Zcash positioniert sich zunehmend als alternative Ergänzung zu Bitcoin, indem das Projekt auf Privacy-Funktionen und potenziell stärkere Resilienz gegenüber künftigen Risiken setzt. Dieses Narrativ stellt Zcash als möglichen Ersatz oder zumindest als parallelen Ansatz dar. Gleichzeitig entsteht mit Bitcoin-Layer-2-Lösungen eine direkte Weiterentwicklung des bestehenden Bitcoin-Ökosystems. Diese Projekte wollen die Grundarchitektur von Bitcoin stärken, skalieren und modernisieren. Dadurch entsteht eine Konkurrenzsituation, in der Bitcoin-L2-Technologien ebenfalls Ansprüche auf genau jene Rolle erheben, die Zcash aktuell für sich beansprucht.

Bitcoin Hyper präsentiert sich hier als moderner Ansatz, der die strukturellen Schwächen des Bitcoin-Netzwerks nicht durch Ablösung, sondern durch technologische Ergänzung adressiert. So nutzt das Projekt ein SVM-basiertes Layer-2-Design, das parallele Abläufe, hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten und flexible Smart-Contract-Prozesse ermöglicht. Durch diese Architektur entsteht ein Umfeld, in dem Bitcoin-Transaktionen nicht länger ausschließlich an die Kapazitäten der L1 gebunden sind, was den Handlungsspielraum des gesamten Netzwerks deutlich erweitert.

Hier geht’s zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Zentral dafür ist eine technische Bridge, die BTC von der Mainchain in ein gespiegeltes Format überführt. Diese Konstruktion schafft einen fungiblen Bitcoin-Vermögenswert innerhalb der Layer-2-Ebene, der für unzählige Anwendungen genutzt werden kann. Das Zusammenspiel aus Sicherheit der L1 und Geschwindigkeit der Solana-VM bildet den Kern des Projekts. So soll ein vielseitiges Bitcoin-Ökosystem entstehen. 

Im Mittelpunkt steht hier der native HYPER-Token, der sämtliche Abläufe im Netzwerk steuert. Er übernimmt Gebührenmechanismen, strukturiert Governance-Prozesse und dient als Staking-Asset. Das deutliche Kapitalinteresse im Presale von bereits über 28,5 Millionen US-Dollar zeigt, dass Anleger dem Konzept wachsende Bedeutung beimessen. 

Während dem aktuellen Presale lässt sich HYPER über gängige Vermögenswerte wie SOL, ETH, USDT, USDC oder BNB erwerben – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und die Token swappen. Das Staking bringt im Anschluss eine Rendite von 40 Prozent APY. 

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