Krypto-News: Benjamin Graham ist laut Finanzexperten heute überholt

Krypto-News Benjamin Graham ist laut Finanzexperten heute ueberholt

Benjamin Graham ist den meisten traditionellen Investoren ein Begriff und nicht ohne Grund haben sich seine Bewertungsmethoden in der ganzen Welt verbreitet. Nun warnt allerdings ein Finanzexperte davor, dass diese Verfahren in der heutigen Zeit überholt seien. Stattdessen würden die Finanzmärkte mittlerweile primär von anderen Faktoren getrieben werden. Welche es sind und was Anleger noch alles beachten sollten, erfahren Sie jetzt hier.

Klassische Bewertungsmethoden für Finanzmärkte sind überholt

Jeff Park, der CIO von ProCap BTC und Berater von Bitwise Asset Management, hat in seiner neuesten Analyse eine Erkenntnis geteilt, welche einige Investoren erschrecken dürfte. Denn die traditionelle Investmentstrategie nach Benjamin Graham soll heute überholt sein.

Stattdessen sei der intelligente Investor sogar tot und von dem ideologischen Anleger ersetzt worden. In diesem Zusammenhang spielen klassischen Modelle mit WACC, DCF und CAPM weniger eine Rolle, sondern eher Politik, Technologie und Kultur. Dabei sollten die Anleger auf drei Kernsäulen achten, welche sich aus Geopolitik, künstlicher Intelligenz und Kultur zusammensetzen.

Die Finanzmärkte seien nicht unbeeinflusst von Sanktionen, Handelskriegen und andere staatliche Eingriffe. Da diese Faktoren einen wesentlich größeren Einfluss als Zinskurven und Cashflows hätten, würden sie heute vor allem eine Rolle spielen.

Die künstlichen Intelligenzen wären laut Park ein ideologisches Schlachtfeld, das von Symbolisten und Konnektionisten geprägt sei, deren verschiedenen Weltbilder aufeinanderprallen würden. Daher seien die KIs seiner Ansicht nach auch ein außerordentlich politisches Thema. Zudem müssten Unternehmen dabei auf ihre Reputation achten, weshalb die Kryptoprojekte besonders beliebt werden könnten.

Hinzu kommen laut dem Finanzexperten verschiedene kulturelle Kriege um Themen wie ESG, Diversität und Identitätspolitik. Auch diese würden wiederum einen Einfluss auf die Finanzmärkte haben, wie sich an den Werbekampagnen einiger Unternehmen wie Nike, Levi’s und Cracker Barrel gezeigt hätte.

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Darum geht es heute an den Finanzmärkten

Mittlerweile müssen die Investoren laut Jeff Parker die Ideologien verstehen, weil diese die Märkte prägen. Somit geht es nicht mehr nur um Daten und Bewertungen, sondern Aufmerksamkeit und Narrativ. In diesem Zusammenhang sollen die Anleger eher einem Bias folgen, das von kulturellen und ideologischen Strömungen anstelle von Cashflows geprägt sei.

Allerdings seien damit laut Park auch einige Nebeneffekte verbunden, wie eine höhere Volatilität, Black-Swan-Risiken und kulturelle Brüche. Bei all dem müssten die Anleger flexibel bleiben sowie sensibel und adaptiv reagieren.

Bitcoin

Bitcoin würde dabei die ultimative Absicherung darstellen. Denn er ist dank seines Codes souverän von den Staaten, KI-agnostisch und Community-kontrolliert. Seinen Wert erhält er nicht durch Cashflows und Zinsen, sondern Ideologie, Vertrauen und Überzeugung.

Zwar hat der Finanzexperte nicht explizit darauf verwiesen, jedoch erklärt die Wandlung der Bewertungsmaßstäbe auch die große Beliebtheit der Memecoins. Schließlich stehen hinter ihnen Narrativ, Ideologie, Bias und Kultur, ganz zu schweige von den Renditechancen, welche günstige Coins gewähren. Sie tokenisieren dabei die Aufmerksamkeit, welche Influencern Millionengehälter beschert haben, und teilen sie mit ihren Gemeinschaften.

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Maxi Doge startet mit einem besonders starken Narrativ

Während sich die Investoren immer stärker von den traditionellen Bewertungsmethoden entfernen und die Märkte zunehmend von Stimmungen, Gemeinschaften und Narrativen bestimmt werden, ist Maxi Doge eine besonders vielversprechende Chance in diesem neuen Markt.

So positioniert er sich als der erste Memecoin mit Futures mit einem Hebel von 1.000x. Diese verwandeln kleine Fische in Wale, was somit schnellere und steilere Kursanstiege ermöglicht. Damit sich diese eher in Richtung Norden entwickeln, wurde der Maxi Fund ins Leben gerufen, welcher die Mitstreiter für ihren Einsatz für die Gemeinschaft belohnt.

Die 25 % der Gesamtversorgung, welche dafür vorgesehen sind, sollen die Trader belohnen, wenn sie durch ihr Wagnis den Kurs nach oben pumpen. Damit ausreichend viele Anhänger gefunden werden und eine hohe Viralität erreicht wird, ist ein Anteil von 40 % der Gesamtversorgung für das Marketing eingeplant.

Maxi Doge hat mit seinem Vorverkauf bereits 1,78 Mio. USD eingenommen. Da dieser schrittweise seine Preise erhöht, werden frühe Anleger großzügiger belohnt und können sich vermutlich nur somit das volle Renditepotenzial sichern. Schließlich kommen auch noch die großzügigen Staking-Zinsen von 174 % hinzu, die tendenziell über die Zeit sinken.

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