Krypto News: Bitcoin-ETFs schwächeln – täuscht der Eindruck?

Der Kryptomarkt zeigt sich zur Wochenmitte erneut stabil, bleibt jedoch weiterhin in einer ausgeprägten Seitwärtsphase gefangen. Bitcoin bewegt sich um die Marke von 100.200 US-Dollar und behauptet sich damit knapp über der psychologisch wichtigen 100.000-Dollar-Schwelle. Neue Impulse bleiben jedoch aus – selbst das Ende des US-Shutdowns sorgte bislang nicht für auffällige Kursbewegungen. Zugleich geraten die Bitcoin-Spot-ETFs in den USA unter Druck und verlieren an Momentum.

Bitcoin-ETF-Ströme bleiben uneinheitlich – Markt sendet schwache Signale

Auffällig ist der jüngste Rückgang an ETF-Zuflüssen, die zuletzt als zentraler Motor neuer Kapitalströme in den Bitcoin-Markt galten. Nach Daten von Farside Investors verzeichneten die Produkte am Dienstag starke Zuflüsse über 524 Millionen US-Dollar. Bereits am Mittwoch folgte jedoch ein deutlicher Umschwung: Rund 280 Millionen US-Dollar flossen wieder ab.

Übergeordnet zeigt der Trend ein ähnliches Bild: Zwischen dem 29. Oktober und dem 5. November kam es an sechs Handelstagen in Folge zu Abflüssen von insgesamt mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar. Auch die Daten von Glassnode unterstreichen diese Entwicklung. Seit Mitte Oktober ist die Zahl der Nettozuflusstage rückläufig, während Abflusstage dominieren. Parallel dazu verlor Bitcoin seit dem lokalen Hoch rund 25.000 US-Dollar an Wert.

Trotzdem ist dieser Eindruck trügerisch. Bloomberg Intelligence weist darauf hin, dass die jüngsten Abflüsse von 2,7 Milliarden US-Dollar nur 1,5 % des gesamten ETF-Vermögens ausmachen. 98,5 % der Anleger bleiben also im Markt – ein Muster, das in früheren Aufwärtstrends ebenfalls zu beobachten war. Rücksetzer waren oft nur temporäre Pausen.

Konsolidierung statt Schwäche – mögliche Ruhe vor dem Sturm

Der bekannte Analyst BitQuant deutet die aktuelle Kursphase nicht als Schwächeperiode, sondern als klassische Konsolidierung in einem intakten Aufwärtstrend. Die Kursschwankungen zwischen 100.000 und 106.000 US-Dollar bewertet er als seitwärtsgerichtete Übergangsphase, die häufig vor größeren Bewegungen auftritt.

Zudem deutet das Sentiment auf eine erhöhte Vorsicht der Anleger hin. Viele Indikatoren zeigen Angst – historisch ein Umfeld, in dem antizyklische Chancen entstehen. Sollte Bitcoin den Seitwärtskorridor nach oben verlassen, könnte dies eine starke FOMO-Welle auslösen und zusätzliche Marktteilnehmer anziehen.

Bitcoin Hyper: Potenzial für neuen Impuls aus dem Layer-2-Sektor

Ein möglicher zusätzlicher Impuls für den Kryptomarkt könnte aus dem Bereich der Layer-2-Technologien kommen. Projekte, die Bitcoin schneller, günstiger und programmierbar machen, rücken zunehmend in den Fokus institutioneller und privater Anleger. Besonders Bitcoin Hyper sorgt aktuell für Aufmerksamkeit.

Das Projekt kombiniert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit der Solana-VM. Dadurch wird eine Infrastruktur geschaffen, die niedrige Gebühren, hohe Skalierbarkeit und moderne DeFi-Funktionalität ermöglicht. Der laufende Presale hat bereits über 27 Millionen US-Dollar eingesammelt. Neben dem rabattierten HYPER-Token bietet das Projekt aktuell eine Staking-Rendite von 43 % APY – ein zusätzlicher Grund, weshalb sich viele Anleger frühzeitig positionieren.

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