Krypto News: Bitwise-Experten sehen Mega-Wandel für Treasury-Unternehmen

Der anhaltend schwache Kryptomarkt hat nicht nur digitale Assets selbst, sondern auch Unternehmen stark getroffen, deren Geschäftsmodelle auf Kryptowährungen basieren. Besonders betroffen ist Strategy, dessen Aktie rund 70 % unter dem Allzeithoch liegt – trotz einer beeindruckenden Bitcoin-Reserve von über 650.000 BTC. Die allgemeine Schwäche sorgt für Druck auf das Geschäftsmodell der sogenannten Digital Asset Treasuries (DATs), deren Zukunft derzeit heiß diskutiert wird.

Bitwise sieht strukturellen Wandel bei Treasury-Unternehmen

Nach Einschätzung der Bitwise-Experten Hunter Horsley und Matt Hougan steht der Sektor vor einer tiefgreifenden Veränderung. DATs sollen sich in den kommenden Jahren von reinen Haltern digitaler Vermögenswerte zu eigenständigen operativen Plattformen entwickeln. Horsley spricht von einer schrittweisen Konsolidierung und zunehmenden Integration verschiedener Kryptofirmen – wodurch ein neues, dynamisches Ökosystem entsteht.

Hougan erklärt, dass der faire Wert eines DATs künftig weniger vom reinen Net Asset Value (NAV) abhängen wird, sondern davon, wie effektiv ein Unternehmen seine Kryptobestände pro Aktie vermehrt. Dazu könnten Strategien wie Fremdfinanzierung, Lending, Derivatehandel oder Asset-Akquisitionen unter Marktpreis beitragen. Langfristig werden sich nur wenige DATs über dem inneren Wert ihrer Bestände halten können – jene, die effizient wirtschaften, Zugang zu Kapitalmärkten haben und strukturelle Vorteile nutzen.

Diese Entwicklung könnte den Markt stark differenzieren: Nur einige wenige, darunter Strategy als First-Mover, könnten sich als führende Player behaupten. Ein NAV unter 1 könnte sich für langfristige Anleger daher als Einstiegschance erweisen.

Bitcoin-Tipp: HYPER explodiert weiter – Layer-2 als neuer Katalysator

Während das DAT-Narrativ an Zugkraft verliert, zeichnet sich ein neuer Branchentrend ab – Bitcoin Layer-2-Technologien. Besonders das Projekt Bitcoin Hyper (HYPER) sticht hervor. Ziel ist es, die Bitcoin-Blockchain über eine externe Infrastruktur zu erweitern, die komplexe Anwendungen und Smart Contracts ermöglicht, ohne die Basisschicht zu verändern.

Bitcoin Hyper setzt dabei auf eine Architektur, die auf der Solana Virtual Machine (SVM) basiert. Diese erlaubt parallele Transaktionsverarbeitung, hohe Geschwindigkeit und niedrige Gebühren. Ergänzend kommen moderne Zero-Knowledge-Verfahren zum Einsatz, die Skalierung und Sicherheit weiter erhöhen. Entwickler können Solana-basierte Tools nahezu direkt übernehmen, was Innovationen im Bitcoin-Ökosystem beschleunigt.

Der HYPER-Token spielt in dieser Architektur eine zentrale Rolle – er wird für Transaktionsgebühren, Governance und Staking genutzt. Der Presale steht aktuell bei rund 30 Millionen US-Dollar und zeigt starke Nachfrage. Anleger können direkt über die Projektwebsite investieren und ihre Token mit einer Rendite von etwa 40 % APY staken.

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